Der lustige Modellbauer
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Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.

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Beitrag von nozet So 02 Okt 2011, 14:54

Bis jetzt habt ihr ja richtig Glück mit dem Wetter.
Wollen wir hoffen es bleibt so und geht weiter voran.
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Beitrag von kaewwantha So 02 Okt 2011, 14:59

Hallo Alex,
vielen Dank für den Bericht und die Bilder.
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Beitrag von Gast So 02 Okt 2011, 15:14

Part 3 Spachteln & Schleifen

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hab ich den falschen Job wenn ich mir so überleg was ich bis jetzt alles verspachtelt und geschliffen habe sunny lol! , aber egal. Das kommt halt davon wenn man schon früher damit zu tun hatte und ich bin froh drum das es so gut klappt. Und die neue Glasfaserspachtel ist echt der Hammer, krieg da auch schon wieder `ne Idee ...
Aber in einem bin ich mit Alex einer Meinung, das spätere verschleifen an den Plexiglasscheiben wird noch ein Abenteuer. Aber dazu fällt uns auch noch was ein.

Und ja, das Wetter war bis jetzt immer auf unserer Seite, hoffentlich bleibt das noch ne Zeit lang so.

Wie Alex schon andeutete bin ich nächstes Wochenende auf einer Ausstellung, selbstverständlich gibt es auch Bilder für Euch.
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Beitrag von JesusBelzheim So 02 Okt 2011, 15:42

Danke fuer die berichterstattung Alex und Kurt Very Happy
Habt ihr nicht langsam einen Muskelkater vom schleifen? Wink
@Kurt: da bin ich schon neugierig auf deine Bilder vom nächsten Wochenende Winker 2
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Beitrag von kaewwantha So 02 Okt 2011, 15:58

Streetracer schrieb:
Aber in einem bin ich mit Alex einer Meinung, das spätere verschleifen an den Plexiglasscheiben wird noch ein Abenteuer. Aber dazu fällt uns auch noch was ein.

Hallo Kurt,
ist der Spachtelauftrag und das Plexiglas eine ebene oder ist der Spachtel etwas höher.
Wenn da ein höhenunzterschies ist dann könntet Ihr Euch eine dünnes Sperrholzschablone machen und damit das Plexiglas zum schleifen abdecken.
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Beitrag von Gast So 02 Okt 2011, 16:31

kaewwantha schrieb:
Hallo Kurt,
ist der Spachtelauftrag und das Plexiglas eine ebene oder ist der Spachtel etwas höher.
Wenn da ein höhenunzterschies ist dann könntet Ihr Euch eine dünnes Sperrholzschablone machen und damit das Plexiglas zum schleifen abdecken.


Eine Höhe, leider
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Beitrag von kaewwantha So 02 Okt 2011, 17:04

Hallo Kurt,
das ist natürlich nicht schön.
Aber könnt Ihr so eine Schablone dann nicht als so eine Art Anschlag für den Schleifer verwenden. Ich gehe mal davon aus, dass Ihr das nicht mit der Flex macht, sondern mit Schwingschleifer.
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Beitrag von Gast Mo 03 Okt 2011, 07:17

Bin grad erst drauf gestoßen,

Man,was ist das ne Arbeit.Aber sowas liebe ich ja.Habe selber jahrelang Oldtimer restauriert.Hier ist ja echt nix,wo ich sowas tun könnte.Für so nen Museum würde ich auch sehr gerne malochen und altes wieder neu aufstehen lassen.
Ich finde diesen Restaurationsbericht einfach genial.

Schadse das ich soweit weg wohne.Dann würde ich sogar freiwillig helfen Pfeffer

Bin auf weitere Bilder gespannt

Gruß
Martin
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Beitrag von Al.Schuch Mo 03 Okt 2011, 18:08

Hallo Jörg G. Winker 2
Ich hab beim Durchsehen unsrer Berichte deine Frage vom 25.9. gelesen.Sorry,das ich es erst jetzt bemerkt hab.Du wolltest wissen,ob wir "Mädchen für alles" und so ne art "Feuerwehr" sind.
Weder,noch.Wir haben uns,nachdem ich das auf unsrer diesjährigen Hauptversammlung des Vereins vorgeschlagen,die Zustimmung erhalten und Mitstreiter gefunden hab,beim Museum darum beworben.Und zwar nur dafür...Die Jak 27 und die Schiffsgroßmodelle.Warum,wirst du dich fragen: Weil das Teil unsrer Vereinssatzung ist,die Restaurierung alter Flugzeuge,in diesem Fall die Jak und weil wir Modellbauer sind und uns deshalb die langsame Zerstörung dieser Modelle auf den Geist geht.Nicht zu vergessen,bin ich-ebenfalls ehrenamtlich-auch für den Modellbau zuständig,schließlich betreuen wir seit 11 Jahren die Museumsmodelle,von denen die meisten von uns stammen.Nun,man gab uns gerne die Erlaubniss für diese Arbeiten.Der Deal ist folgendermaßen : Wir stellen unsre ehrenamtliche Arbeitskraft zur Verfügung und erhalten alles zur Arbeit nötige vom Museum,also Zuschnitte,Werkzeug,oder falls wir unser eigenes benutzen,alle verbrauchswaren dafür,wie Schleifpapier,Spachtelmasse usw.Alle von uns selbst gekauften Waren,die das Museum nicht hat,was vor allem das Modell der "Bismarck" und die anderen Großmodelle betrifft,werden von diesem erstattet.
Es gibt auch keine Festlegung der von uns zu leistenden Arbeitszeit,es soll nur fertig werden.An der Jak SOLLEN wir uns auch ausdrücklich Zeit lassen,damit die Besucher die Arbeiten möglichst lange verfolgen können.Wenn es wieder solch ein harter Winter wie in den letzten Jahren wird,ruht die Arbeit an der Jak sowieso.
Ich hoffe,deine Fragen sind damit beantwortet. Freundschaft
Gruß
Alex
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Beitrag von Al.Schuch Mo 03 Okt 2011, 18:14

Hallo Helmut.
Zur Not wird das per Hand mit dem Schleifklotz gemacht.Je nach dem,wie es mit dem Schwingschleifer klappt.Deine Idee mit der Schablone ist mal nicht schlecht,danke dafür.Als zusätzlichen Schutz hab ich an Panzerband,auf das Plexiglas aufgeklebt,gedacht.Falls die Schablone wegrutscht,ist immer noch ein Schutz da.Das klappt schon,da bin ich mir sicher.
Gruß
Alex
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Beitrag von Al.Schuch So 09 Okt 2011, 19:15

Hallo.
Gestern ging es an die ersten Blecharbeiten an unsrem Vogel. Da die Flügelendstücke immer noch auf sich warten lassen, haben wir die Trennlücke zwischen den Flügeln und den Triebwerksgondeln abgedeckt. Diese Bleche waren fertig. Bereits dort angebrachte Deckbleche wurden abgeschraubt,um den Untergrund zu begutachten. Linksseitig war das Originalblech derart kaputt, das wir den Bereich heraustrennten. Danach wurde das alte Deckblech wieder aufgenietet. Nun folgte das neue Tarnblech für den großen Spalt. Da sich das dünne Alublech gut verformen lässt, war die Anpassung an die Oberfläche schnell erledigt und es musste nur ein wenig geflext werden. Auch dieses Blech wurde angenietet. Das Nieten übernahm Daniel, unser Jüngster. Er hat das mit großer Geduld gemacht, obwohl wir beiden Älteren ihn ein wenig aufzogen, da er ja noch Lehrling ist. Jedenfalls wurde viel Blödsinn geredet und wir hatten viel zu lachen. Das Wetter war schon deutlich herbstlicher als letzte Woche und bei Wind wurde es den Beiden schon recht kühl. Ich bin ja naturgepanzert und mir wurde es während der Arbeit sogar sehr warm. Inzwischen wurde an beiden Triebwerken gearbeitet, Daniel nietete am linken Teil, H-P. und ich bereiteten die rechte Baustelle vor. Auch hier gab es ein altes Reparaturblech, aber der Untergrund darunter war soweit glatt, so dass wir das Blech nur wieder neu vernieteten und mit dem Anpassen des zweiten Deckblechs beginnen konnten. Auch hier ging das zurechtbiegen schnell und auch das Bohren der Löcher sowie das Vernieten war fix erledigt. Alles in allem haben wir gestern rund 100 Nieten gesetzt und Daniel dürfte ziemliche Hand -und Armschmerzen haben, da er die meisten davon mit einer Handzange festzog. Das nächste Mal versuchen wir eine Akkunietzange mitzubringen. Nach rund 3 Std. war die Arbeit erledigt und wir räumten noch unsren Bastelraum auf. Um 16:30 Uhr ging’s nach hause.
So, hier die Arbeitsbilder von gestern:

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 1_web22
Der alte Schaden.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 2_web20

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Herausflexen der Beschädigten Bereichs.
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Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 6_web20

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 8_web20
H.-P. Bohrt die Nietlöcher in das alte Blech.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 9_web19
Vernieten desselben.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 10_web20

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Hans-Peter bohrt die ersten Nietlöcher des neuen Blechs.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 12_web19
Anzeichnen der Nietlöcher. Das kleine Holzbrett dient als Abstandhalter zum gleichmäßigen anzeichnen.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 13_web19
H-P. zeichnet den Verlauf des Schnitts zum Abbiegen des Blechs auf. Daniel bohrt weiter.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 14_web19
Einflexen der Schnittstelle.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 16_web17
Das fertig montierte Blech. Die offene Stelle wird später vom Flügelendblech verschlossen.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 17_web15

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 15_web19
An beiden Seiten wird gearbeitet.

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Nochmal dasselbe am anderen Flügel..Das Blech anzeichnen,Bohren,schneiden und Vernieten.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 19_web16
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 20_web16
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 21_web15

Das war bereits der 4. Arbeitstag.
Gruß
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Beitrag von JesusBelzheim So 09 Okt 2011, 19:25

Das neue Blech sieht gut aus Alex, da habt Ihr wieder gute arbeit geleistet Bravo
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Beitrag von Gast So 09 Okt 2011, 19:30

Sieht auf alle Fälle viel besser aus als vorher, schade nur das ich nicht mit dabei sein konnte, bin auf alle Fälle nächstes WE wieder dabei Großer.
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Beitrag von Al.Schuch Di 18 Okt 2011, 17:41

Hallo.
Am Samstag machten wir uns daran, die Flügelendstücke anzupassen und fest zu nieten. Das klappte fast Problemlos. Hans-Peter brachte diesmal einen Akkunieter mit. Dieses Gerät ist eine Riesenhilfe, damit zu nieten ist klasse. Zuerst aber beulten wir den linken Flügel am Ende noch etwas aus, um danach das äußere Endstück wieder zu befestigen. Danach ging’s ans anpassen und zurechtschneiden der Flügelendstücke. Das 3 mm starke Alublech ist gar nicht so leicht zu bearbeiten, es ist doch sehr stabil. Letztendlich ging alles gut und wir konnten das meiste erledigen. “Das meiste“ deswegen, weil letztendlich die Bohrer nicht mehr mitmachten und völlig stumpf und rund ihren Geist aufgaben. Damit konnten wir auch keine Nietlöcher mehr bohren. Als das klar war, wurden noch ein paar Bleche für kleinere Abdeckungen gerichtet, die restlichen Endstücke vorbereitet und zum Schluss begutachtete Kurt noch den oberen Aufsatz des Seitenruders, der zum überarbeiten abgenommen werden muss.
Nach 4 Std. war auch dieser Tag vorbei. Hoffentlich hält das Wetter noch etwas, damit wir die letzten Blecharbeiten erledigen können. Dann kann der Flieger getrost in den Winterschlaf. Man wird sehen.
Hier noch die Bilder:

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 1_web24
Das erste Blech.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 2_web22
Hans-Peter und Kurt beim Ausbeulen.

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Derweil nietet Daniel am Rumpfrücken.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 5_web21
Einpassen des Blechs.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 5a_web10
Die aufklaffenden,alten,Bleche müssen vorm Zusammennieten mit Schraubzwingen zusammengedrückt werden.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 6_web22
Bohren und Nieten.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 7_web21
Kurt befestigt noch das Flügelaussenendstück.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 8_web23
Erstes Blech fertig.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 9_web21
Wieder Arbeit an beiden Seiten der Jak.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 10_web22
H-P. zeichnet weitere Bleche an.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 11_web22
Einpassen des rechten Bleches.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 12_web20
Kurt macht Pause.Sie sei ihm zu gönnen!

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 13_web20
Ich schneide einige Abdeckbleche zurecht.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 14_web20
Kurt rundet die Blechkanten ab.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 15a_we11
"Wie machen wir es?" Abstimmung der weiteren Vorgehensweise.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 16a_we10
Das fertige rechte Endblech.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 17_web16
Kurt flext ein Blech ab.

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Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 17b_we10
Das passiert,wenn das Material nachgibt.Kurt hat zum Glück nur eine kleine Schramme an der Hand.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 18a_we10
Abdeckblech und das Loch,das damit verschlossen werden soll.Es ist eine alte Serviceöffnung.
Wir werden das Blech auch aufnieten,daher ist es etwas größer.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 18b_we10

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Kurt untersucht die Halterung der Seitenruderspitze.
Da diese wegen der darunterliegenden Antennen aus nichtmetallischem Material und relativ stark korrodiert ist,
wollen wir sie zum Restaurieren herunternehmen.

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Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 20a_we10
"Wie decken wir dieses Loch ab?" Hans-Peter und Kurt untersuchen das große Loch im hinteren Teil des Rumpfes.
Hier saßen früher die beiden hinteren Kameras.In diesem Bereich fehlt das Blech großformatig.

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Daniel macht es sich auf einem alten Schneeschieber vom Flughafen Stuttgart bequem.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 21b_we10

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 21c_we10

Das wars mal wieder.
Gruß
Alex


Zuletzt von Jörg am Di 18 Okt 2011, 23:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : eine Bildadresse "repariert")
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Beitrag von JesusBelzheim Di 18 Okt 2011, 17:48

Danke fuer die schoene Bilder Alex
Die ausgebesserte stellen sehen wieder sehr gut aus Bravo
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Beitrag von Biker-Neuss Di 18 Okt 2011, 18:51

Sehr schöne Bilder!! Da steckt viel Liebe zum Detail drinnen.

Aber:
Unverantwortlich, einen Winkelschleifer ohne Schutz zu benutzen!! Die Scheibe macht 80 m/Sekunde...... und dann nur mit Sonnenbrille statt einer vernünftigen Schutzbrille. Na ja, der Mensch hat ja 2 Augen, auf eins kann man ruhig verzichten!!
DAS wäre ein Fall für die Berufsgenossenschaft!

P.s.: ich bin selbst Bauschlosser/Stahlbauer und weiß, wovon ich rede. Habe Täglich mit großen und kleinen Flexen gearbeitet.
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Beitrag von Al.Schuch Di 18 Okt 2011, 19:45

Hallo Hendrik.
DAS kommt auch nicht wieder vor.
Gruß
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Beitrag von kaewwantha Di 18 Okt 2011, 19:46

Hallo Alex,
vielen Dank für den Bericht und die tollen Bilder.
Dem Hendrik muss ich schon recht geben, bei diesen arbeiten solltet Ihr schon Schutzausrüstung tragen.
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Beitrag von Gast Di 18 Okt 2011, 20:02

@ Hendrick

Danke für die Aufklärung was die Flex angeht und manche drehen mit noch höheren Drehzahlen. Aber eins weiß ich, den Schutz mach ich vorher dran, bevor ich mir wieder nen Krazer hohl.

Ach, ich hab auch schon früher mit Flex-Maschinen gearbeitet und weiß wovon Du redest, aber so eine Erinnerung scratch zum Thema Sicherheit is an dieser Stelle passend angebracht, deshalb Danke nochmal.


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Beitrag von doc_raven1000 Mi 19 Okt 2011, 16:27

Hallo Kurt,
ouch ohne Schutz und gescheiter Schutzbrille... Ansonsten macht weiter so, ich freue mich auf jeden neuen Bericht 2 Daumen
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Beitrag von Gast Mi 19 Okt 2011, 16:34

Na des sowieso Dietmar ...
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Beitrag von Der Rentner (†) Do 20 Okt 2011, 00:20

Mensch Männers, Sicherheit geht vor alles, auch wenn die Frauen dabei sind,Schutzbrille, Handschuhe, Arbeitskleidung usw.
In unserem Werk dürftet ihr, so, nicht arbeiten.
Denkt an eure Gesundheit, ihr wollt doch noch lange Modellbau betreiben oder nicht. Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 2 195314
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Beitrag von Biker-Neuss Do 20 Okt 2011, 08:48

Vor allem baut den Griff um, der gehört Parallel zur Scheibe, immer Ziehender Schnitt!!

SO, wie der auf den Bildern war, hat man keine Gewalt über die Maschine!!!

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Beitrag von Gast Do 20 Okt 2011, 08:59

Hendrik, ich habs doch schon längst kapiert affraid .

Und größere Bleche lassen wir uns jetzt von der Werkstatt zurechtschneiden, da uns das auch etwas zu heftig war. Auch Kfz-Mechaniker können aus Fehlern lernen sunny .
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Beitrag von Jörg G Do 20 Okt 2011, 09:00

Kannst'e glauben, wir hätten auch schon eine Abmahnung und bei nochmaligen Vorfall hätten wir ein Treffen im Personalbüro zwecks Empfang der Papiere. Arbeitsschutz wird bei uns sehr groß geschrieben und trotzdem passieren auch bei uns Arbeitsunfälle.
Aber die Arbeit, die Ihr da abliefert ist super. Wenn die Gelegenheit ergibt, dann muß ich da unbedingt mal hin.
Jörg G
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