Und noch ein M577 in MASSTER-Tarnung

Guten Morgen Modellbaugemeinde,

einen hab ich noch......
Der M577 entstand vor ca. 10 Jahren und ist im MASSTER-Tarnschema gehalten. Als Vorbild diente mir damals ein Mtw, den ein befreundeter Modellbauer erschaffen hatte.
Aber ich lass jetzt mal die Bilder sprechen......
Verbesserungsvorschläge sind wie immer herzlich willkommen.
Viel Spaß beim Ansehen
Grüße aus`m Frankenland
Uwe

Hallo Uwe, auch dieses Fahrzeug ist dir sehr gut gelungen!

Hallo Uwe,

auch dieses Fahrzeug gefällt mir sehr gut,auch nicht zu sehr übertrieben verdreckt,sondern das Fahrzeug lebt bei dir richtig auf.

Gruß

Holger

Literatur ist immer willkommen ...

Natürlich baut jeder in aller erster Linie für sich und so wie er es kann und / oder meint wie er es möchte und daran gibt es grundsätzlich nichts auszusetzen oder so.
Gerade dieses "kann" ist aber am meisten ausbaufähig, denn das "meint" ist auch eine Frage des persönlichen Willens und Ansicht. Allzu oft sieht man Bilder von 1A Modellen irgendwo und man steht dann wie doof aber staunend davor und fragt sich, wie hat der das gemacht udn was macht der anders als ich usw.
Das Interessante dabei ist, dass dieses "wie" oft recht simpel und keine große Zauberei ist, ... muss man erstmal "nur" drauf kommen. Beispiel Lackierung (mit der Airbrush) dieser Tarnung hier: Wie bekam der andere bei seinem Modell die unterschiedlichen Schattierungen hin bei allen drei Farben und die sauber Trennung?
Antwort: Er nahm jeweils die Basisfarbe zuerst (Grün, Braun, Schwarz) und nach deren Auftrag hellte er sie ganz leicht mit Weiß auf und lackierte im Zentrum der Felcken noch mal vorsichtig. Die scharfe Trennung erfolgt mit Abkleben und hier gibt es auch eine simple Methode: Einfach nasse Stücke Tempotschentücher oder Klopapierstücke nehmen und diese als Begrenzung in breiter Wurstform so platzieren, wie es sein soll bei den einzelnen Flecken laut Tarnplan) bei dem Braun und Schwarz (Basis hier ist Grün). Durch die Nässe halten die so lange auf dem Modell wie sie nass sind und dann passt das mit dem scharfen Rand ohne Sprühnebelrand, denn der ist auf dem nassen Taschentuch.
Dazu noch etwas Übung und das Ergebnis, was in erster Linie für einen selber ist, das ist dann wieder besser geworden und darauf kommt es ja ggfs. auch an ... je nach persönlicher Einstellung halt.

Es sind einfache Methoden oft und wie bereits Eingangs gesagt ... Literatur dazu ist immer gut ... oder halt so ein Forum wie unseres hier. Noch besser sind Workshops wo man a) demjenigen über die Schulter guckt und b) das dann unter Anleitung und Hilfe selber macht.

Hallo Uwe,

ein sauber gebautes Modell die Farbgebung gefällt mir.

Sieht gut aus die Keksdose,gefällt mir.
Und Mandelus,guter Tip,werde ich auch mal an einem Flieger testen.

Schnuffiges Modell haste da, sieht sehr gut aus

Hallo Uwe,
da hast Du ein schönes Modell sehr sauber gebaut und auch hervorragend lackiert.

Dirk Kohl schrieb:Sieht gut aus die Keksdose,gefällt mir.
Und Mandelus,guter Tip,werde ich auch mal an einem Flieger testen.

Moinsen...
natürlich darf das auch nicht allzu nass sein, denn die Stelle welche lackiert werden soll muss trocken sein ... auch bei Aquafarben. Ich hatte das früher ein paar mal selber gemacht und es funktioniert gut. Ich werde es demnächst wieder machen bei den "kleinen 1/87" Sachen, denn mit Masking Film & Co. da abzukleben ist nicht wirklich möglich / der Aufwand wäre nicht tragbar.

Hallo Uwe,
klasse gebaut und lackiert das Modell
@ Christian,
danke für den Tip weil Maskierfolie bei einigen Modellen nicht so optimal ist.

@Christian,
danke für Deine Tips, ich sehe schon, hier kann man noch was lernen.

@alle
vielen Dank für Eure Kommentare
Gruß Uwe

Ein klasse gebautes Modell Uwe, und sehr schoen lackiert