Der gelbe Karton mit Loks und Waggons

Hallo Michael,

zu Deiner 86 1800-1 kann ich noch etwas beitragen.
Das Modell des VEB Eisenbahnmodellbau Zwickau (EBM, vorm. Gützold KG) wurde auf der Leipziger Herbstmesse 1977 erstmals vorgestellt.
Es war die erste Neukonstruktion nach der zwangsweisen Verstaatlichung der Firma Joh. Gützold KG im Jahre 1972.
Während die Gützold KG in den Jahren von 1960 bis 1972 mit den BR'n 24, 64, 52.19-20, 75, V100, V180, 120, SVT 137 und BN 150 insgesamt 9 zeitgemäß gut gelungene Neukonstruktionen hinlegte, waren es in den folgenden 17 Jahren bis 1989 lediglich 3: BR 86, 106 und 56.
Die BR 86 hat sich nach einer Überarbeitung 1991 noch bis 2003 als Hobby-Modell im Programm der nunmehr wieder Gützold KG gehalten.

Dein Modell mit der Betriebsnummer 86 1800-1 (DR, Epoche IV) dürfte aus Ende 70er/Anfang der 80er Jahre stammen. Schön ist, dass die Steuerung noch vollständig ist, und die Bremsbacken und Tritte an der vorderen Pufferbohle nicht abgebrochen sind. Daß am Gehäuse beide Griffstangen neben den Lampen und eine der hinteren Tenderleitern abgebrochen sind, ist leider eher die Regel als die Ausnahme bei gebrauchten EBM-86ern.

Die Lok läßt sich leicht auseinandernehmen, reinigen und warten. Es gibt sogar bei Fischer-Modell noch eine Reihe von Ersatzteilen dafür. Die Steuerungsteile leider nur noch in schwarzbraun.

Glückwunsch zur Lok, trotz ihrer Blessuren und der seinerzeit beachtlichen Modellstückzahlen ist das immer noch ein gefragtes Modell. Bei mir liegen noch einige schon seit Jahren im Bastelvorrat

Und natürlich Glückwunsch und Anerkennung zu Deinem Diorama. Das gefällt mir ausgesprochen gut.

Hallo Steffen, danke für Deinen ausführlichen Kommentar, der mich sehr freut,
weiß ich doch, dass solche Ausführungen Zeit und Aufwand kosten.
Erfahre ich doch so neben den Lokdaten auch ein paar Begleitereignisse zu meinen Loks.

Falls Du mal über einen solchen Scheinwerfer(klick sanft) stolpern solltest, bitte dringend PN an mich.
Die Handläufe sind mir eher sekundär, nachdem die wohl noch zu bekommen und auch schnell umgefärbt wären.

Heute ist zwar nicht mehr Sonntag, aber  ich habe trotzdem eine grüne Dampflock von Fleischmann aus der "Gelben Kiste" gezogen.
Eine passende Verpackung hat die Arme nicht mehr, nur einen schlichten, beigen Pappkarton.
Aber seht selbst, reichlich Zuschriften zu der Lok freuen mich immer












 

Hallo Michael, ich eröffne mal den Reigen: Preussische P8 in Länderbahnkleid, spätere BR 38. Wegen des ungleichen Abstands der letzten Kuppelachse nicht zwingend eine Schönheit. Frühe Heißdampfkonstruktion mit Kinderkrankheiten. Konstrukteur war Robert Garbe. Höchstgeschwindigkeit 100 km/h. Erste Indienststellung 1906. Später sehr erfolgreich: Insgesamt wurden nahezu viertausend Lokomotiven dieses Typs gebaut. Die BR 38 lief bei der DB bis Ende der sechziger Jahre im Plandienst, bei der DR bis 1971.

Beste Grüße Michael (maxl)

Danke Michael für Deinen Kommentar. Von 1906 bis 1971 ist ein langes Lokomotivleben finde ich, erstaunlich. Gibt es noch funtionierende Museumsloks P8/BR 38 ?
Die in Grün gehaltenen Lokomotiven der Länderbahnen mit den schwarz abgsetzten Kessellackierung gefallen mir besonders

Und was mich noch interessieren würde, wie wurde das hier vorgestellte Modell der Firma Fleischmann von den Modellbaufans angenommen oder bewertet?

Hallo Michael - nach der mir vorliegenden Aufstellung haben in Deutschland 13 38er überlebt, als betriebsfähig sind drei davon bezeichnet, eine in Bochum-Dahlhausen, eine im Bahnpark Augsburg und eine in Heilbronn. Aber das sind Angaben von 2016. Die älteste erhaltene P8 befindet sich als "nationales Kulturgut" im Bf Sinaia, Rumänien.

Wie das Fleischmann-Modell von Modellbahnern bewertet wird, weiß ich nicht. Mir jedenfalls gefällt's! Und speziell deine Fotos, die ich genossen habe!

Beste Grüße Michael (maxl)

Hallo Schlossherr-Michael,

diese P8 in Länderbahnlackierung ist sowohl im Modell als auch im Original eine wunderschöne Lok. In dieser Ausführung hatte ich (allerdings schon vor Jahren) die P8 genau in dieser Lackierung im Eisenbahnmuseum Gummersbach-Dieringhausen erleben können. Ansonsten waren noch zwei 38er bis 1974 in Rottweil stationiert, die ich auch noch im Betrieb erleben konnte.

Schöne Grüße
Andreas

@Michael: an dem Bahnpark in Augburg fahre ich fast täglich vorbei, leider wird ein Teil des Bahnparks jetzt mit Wohnungsbau gepflastert. Viel ist da nicht mehr übrig, Werbung für den Park und einen Ring-Lokschuppen gibt es. Aber ich werde dort mal Ausschau halten, ggf. Bilder machen und berichten. Danke für Deinen Beitrag.

Code:

https://www.bahnpark-augsburg.de/

@Andreas: ich denke, diese Lok könnte das nächste Modell sein, dass auf Reisen geht....was meinst Du?

Ich werde, sobald ich Zeit finde.... noch eine wirklich "Kaiserliche" hier einstellen.....vielleicht mit den passenden Wagons (blau-weiß)........

Hallo Michael, gemäß dem von dir eingestellten Link ist die 38er nicht mehr in Augsburg. Schade.
Aber du kannst ja mal nach ihrem Verbleib fragen.

Beste Grüße Michael (maxl)

Hallo Michael,

eine schöne Lok hast Du da, auch wenn sie ein paar Kampfspuren an der vorderen Pufferbohle rechts aufweist.
Die preußische P8 ist ohnehin ein Muß für den Modellbahner, zumal die Maschinen lange in Dienst standen. Dienstalter von 60 Jahren sind keine Seltenheit.

Die Heilbronner 38 3199 lief mir zweimal über den Weg, einmal 2006 im SEM Heilbronn ...



... und 2013 zu den Dampfloktagen in Meiningen.




Das Fleischmann-Modell der P8 erschien unter der Artikelnummer 4160 erstmals 1981 mit der Betriebsnummer 38 2609 in Epoche-II-Ausführung.
Sie wurde (völlig zu Recht) "Modell des Jahres 1981" bei den Lesern des Eisenbahn-Magazins.

Im Rahmen der Sonderserien "Die alten Preußen" erschien Deine P8 unter der Artikelnummer 4800 dann 1983.
Dazu konnte man die vierachsigen Abteilwagen dann ebenfalls in KPEV-Lackierung erwerben.





Das Grün und Rot der Lackierung war deutlich zu hell geraten, das war auch bei den Modellen der T3 und T16.1 aus diesem Zeitraum so.
Erst viel später gab es die P8 auch in der vorbildgerechten dunklen Lackierung.

Die Modelle wurden sehr gut aufgenommen; gegenüber der (allerdings 20 Jahre älteren) Liliput-P8 und der Märklin-Maschine war die Detallierung und Modellausführung schon ein Quantensprung. Alleine die feinen Räder können sich heute noch sehen lassen, und die Detaillierung finde ich völlig ausreichend, jedenfalls für mich. Es fällt nicht gleich was ab, wenn man mit den Lokomotiven auch mal fährt.
Daß die Modelle beliebt sind, zeigt sich auch an den Gebrauchtpreisen. Für ungelaufene Exemplare in OVP liegen sie über dem seinerzeitigen Neupreis (ich hatte meine erste P8 1990 für 139,95 DM gekauft, das sind heute 71,55 EUR), selbst bei Massenware, wie es die 4160 nun einmal ist. Auch kein Wunder - man nimmt ein 30 Jahre altes Fleischmann-Modell aus dem Karton, stellt es auf die Schienen, und es fährt beim ersten Trafo-Dreh.

Von der P8 / BR 38.10 gab es verschiedene Modellausführungen, auch bei mir haben sich über die Jahre einige Exemplare angesammelt.

Hallo Michael,

dieses Modell würde ich sicherlich sehr gerne kennenlernen.

Schöne Grüße
Andreas

Hallo Steffen, Deine erneut so ausführlichen Erklärungen zu dem von mir gezeigten Modell haben mich sehr gefreut, so wie alle Kommentare von Euch Eisenbahnkennern.
Jetzt weiß ich so viel mehr über diese Lok, alles interessante Details und auch ein wenig Insiderwissen, danke Euch.

Vielleicht bekomme ich ja heraus, wo das Augsburger Exemplar "hingedampft " sein könnte.

@Andreas: ich werde noch ein paar Modelle aus der Kiste holen und dann werden wir beide bestimmen, welches Modell Vorrang hat für dringende Pflege und Zuwendung, was meinst Du?

Ich danke Euch

Hallo Michael,

aber ja doch. Ich frage mich nur, ob du wirklich schmutzige Loks hast.

Schöne Grüße
Andreas

Andreas, ich habe keine der Loks geputzt, sie kamen immer für die Dauer der Modellmessen, meist 3 Tage lang, auf das Diorama.
Durch die Lüftungen und die Schwingböden in den Hallen wurde viel Staub aufgewirbelt, aber offensichtlich zogen die kleinen Maschinen diesen nicht so sehr an wie die Haus- und Landschaftmodelle......
Natürlich geht es primär darum, ob die kleinen Maschinchen nach den vielen Jahren überhaupt noch laufen, ggf. Beleuchtungen funktionieren und Umschaltungen. Das wird spannend werden denke ich.
Gruß zur Nacht

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Hallo Eisenbahnfans, wieder habe ich mal den gelben Karton geöffnet und dann erst gemerkt, dass noch nicht Sonntag ist

Aber egal, hier stelle ich Euch gerne die nächste "Grüne" vor, diesmal ein Modell von der Firma PIKO:



















... und von unten:





und so ist das Modell eingesperrt ...

Hallo Michael,

Glückwunsch zu der Lok. Sie stellt die sächsische XII H2, die spätere BR 38.2-3, dar.
Die Vorbildmaschine 3711 wurde 1918 von Hartmann mit der Fabrik-Nr. 4038 gebaut, erhielt bei der DRG die Nr. 38 232 und wurde bei der DR 1966 ausgemustert.
Die von 1910 bis 1927 in 169 Exemplaren gebaute sä. XII H2 war nicht weniger zählebig als ihr preußisches Pendant. 4 Maschinen waren noch für die Umzeichnung nach dem EDV-Schema bei der DR vorgesehen und wurden bis 1972 ausgemustert. Erhalten blieb die 38 205 als Museumslok, eine Maschine der ersten Lieferserie mit niedrigem Umlauf.

Das Modell der BR 38 war die letzte Neukonstruktion von Piko zu DDR-Zeiten. Der Tender hatte den quer eingebauten Motor mit Stirnradgetriebe, der schon in der BR 95 und dem VT 137 zum Einsatz kam. Gegenüber dem ruppigen Antrieb der 01.5/41/03 war das ein deutlicher Fortschritt.

Die BR 38 überlebte die Wende. Dein Modell erschien unter der Artikel-Nr. 50015 gleich zu Anfang der 90er Jahre. Für die Freunde der sächsischen Länderbahn ein absolutes Muß. Leider war sie nur bis - meine ich - 1994/95 im Programm.

Wie alle Piko-Modelle, deren Konstruktion noch aus DDR-Zeiten stammt, läßt sich sich verhältnismäßig einfach auseinandernehmen und warten.

Danke für die Modellvorstellung im Bild.

Hallo Steffen,
ich habe Deinen ausführlichen Kommentar noch heute Früh gelesen.
Er hat mich sehr gefreut, zumal er, neben fundierten Kenntnissen über die Lok zu vermitteln, auch noch Insiderwissen weitergibt. Und das in den grauen, verregneten Morgenstunden  
Herzlichen Dank für Deine Unterstützung.

Einen entspannten Sonntag wünsche ich

Ich find', den beiden "Grünen" steht diese Farbgebung sehr gut;
"Farbe" wirkt optisch immer sehr viel attraktiver als übliche "Schwarz"

Gruß - Jörg -

Jo Jörg, ich mag die Grünen auch sehr gerne, wobei mir die etwas gedecktere Farbgebung wie hier bei "PIKO" mehr zusagt als z.B. bei den Loks der Frma "Fleischmann".
Aber das ist ja wirklich Geschmacksache denke ich.

Hallo Michael,

Insiderwissen ist das nicht unbedingt. Habe eben noch aus den 70er - 90er eine recht umfangreiche Katalogsammlung, und die Bahnbücher füllen bei mir schon ein paar Regalmeter.

Fleischmann hatte ab den 90ern dann die Farben bei den alten Preußen deutlich dunkler gewählt, wobei das Rot der Fahrwerke immer noch dem der DRG-Maschinen entsprach und damit zu hell war. Auch das grün war noch zu hell und entsprach eher dem flaschengrün.







Roco war mit seinen KPEV-Modellen der S10.1, P4, G10, T12 und T14.1 farblich schon in den 90ern farblich deutlich besser dran.

Bei Fleischmann paßte das dann ab den 2000er Jahren, mit den Neukonstruktionen und Neuauflagen der S6, S10.1, P6, P8, P10, G8.1, T9.3, T10 und T16.1.
Das Grün entsprach dem braungrün RAL 6008, das Rot des Fahrwerkes dem rotbraun RAL 8012, und beim tiefschwarz RAL 9005 konnte man nicht allzuviel falsch machen.
Leider sind gerade die letzten KEPV-Modelle nur in geringen Stückzahlen auf den Markt gekommen und exorbitant teuer.

Hallo Steffen, die Abbildungen der Loks oben habe ich sehr genossen.
Hast Du diese perfekten Bilder von Deinen Modellen schon irgendwo in der Schublade liegen oder in Fotoalben?
Gruß zur Nacht

Hallo Michael,

vielen Dank. Perfekt sieht aber anders aus. Meinen Bildern mangelt es an Tiefenschärfe, weil ich zu faul bin, vom Stativ zu fotografieren.
Ein Teil der Modellbilder, so auch die obigen drei, lagen bereits in der Schublade (dort gespeichert auf einer kleinen SSD).
Die Seitenansichten, wie die nachfolgenden als Ergänzung zu Deiner P8, sind immer im Zusammenhang mit Forenbeiträgen entstanden.



Fleischmann 4160 - BR 38.10-40 (ex. pr. P8), Ep. II DRG, Betriebsnummer 38 2609 (die Erstausgabe der P8)




Fleischmann 4164 - BR 38.10-40 (ex. pr. P8), Ep. III DR, Betriebsnummer 38 2078 (ab 1995)

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Hallo Eisenbahnfreunde und Dampflokexperten.
Heute, weil wieder mal Sonntag ist, habe ich eine weitere grüne Lok aus der gelben Kiste geholt.
Diese ist wohl eigentlich das Paradebeispiel aller grünen Dampflokomotiven und passt wohl in die Epoche 1


Laut Bodenprägung ist es eine Lok der Marke Märklin. Unsere Experten hier werden wohl noch etwas mehr über dieses Modell wissen.




 



Der Antrieb ist in der Lok, der Schlepptender ist sehr leicht




Diese Lokomotive hat hier und da Gebrauchssuren, war auch die letzten 15 Jahre nicht "in Fahrt", ist auch etwas eingstaubt von den vielen Jahren "Modellbaumesse"







Gehe ich richtig in der Annahme, dass eine solche Lok auch den Hofzug des "Kaiser Wilhelm II" durch die Lande zog?
Wenn das so ist, stelle ich Euch im Anschluss  auch noch die dazu passende Lok und die Waggons als blauweißen Zugverbandes ein.




Danke Euch für Eure Aufmersamkeit.

Ja - eine - wenn nicht DIE - bayrische Schnellzuglok. Die Bay. S3/6" - die spätere Baureihe 18.4. Eine der für mich schönsten Loks, die nachher auch in Preussen gebaut wurde

Wir haben auch dank des damaligen Etappenbausatzes von Occre einige Bilder zum Original hier

https://www.der-lustige-modellbauer.com/t10885-bilder-zur-s3-6-innerhalb-des-forums

Wenn Du wissen möchstest, wann Deine Lok gebaut wurde:

Hier stehen die Unterschiede der Varianten ..

Code:

http://www.maerklin-sammler-infos.de/maerklin/lokomotiven/03092/03092.htm

Hallo Michael,

bayerische Länderbahnlokomotiven gehören, wie Märklin, nicht zu meinem unmittelbaren Beuteschema.
Zumindest zum Vorbild kann ich was beisteuern. Denn die Schnellzugloks der bayerischen Gattung S 3/6, spätere BR 18.4-5 wurden immerhin von 1908 bis 1931 in mehreren Bauserien geliefert. Selbst die DB versah 30 Maschinen aus der Nachbauserie mit neuen, geschweißten Kesseln und nummerte sie in die BR 18.6 um.
Die S 3/6 war als Vierzylinder-Verbundlokomotive mit einem Kuppelraddurchmesser von 1.870 mm (Bauserie d und e 2.000 mm) konstruiert.
Die Maffei-Konstruktion war durchaus gelungen und wegweisend, denn sogar die sparsamen Preußen beschafften mit der S 10.1 eine Vierzylinder-Verbund-Schnellzuglok, und ohne die S 3/6 hätte es sicher auch die 10 Exemplare der BR 02 nicht gegegeben.

Mir ist die S 3/6 dreimal über den Weg gelaufen.
Einmal im deutschen Museum in München, das ist eine "hochhaxige" S 3/6 mit der Bahnnummer 3634.



Bereits 2005 in Nördlingen habe ich die S 3/6 des BEM mit der Bahnnummer 3673 "erlegt". Sie stammt aus der 1918 ausgelieferten Serie i.





2015 im DDM Neuenmarkt-Wirsberg hatte ich dann noch eine DB-"Reko"-Maschine, die 18 612, aufgenommen.



Das schon recht betagte und daher einfach detaillierte Märklin-Modell stellt die Nördlinger Maschine im Länderbahnkleid dar. Zu Artikel-Nummer und Baujahreszeitraum werden andere Moba-Kenner sicher Auskunft geben.
Im Modellbau-Wiki sind nur neuere Modelle verzeichnet.
Dein Modell scheint schon ein recht hartes Leben hinter sich zu haben, aber bei der Konstruktion der Maschine werden sich Reparaturarbeiten, falls nötig, sicher gut durchführen lassen.