Selbstfahrende 50ft Minibarge
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Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
Der Boss schrieb:...Aber von deinen Gewändern bitte keine Bilder.
Ooooh, dann halt nicht...
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
Servus Helmut,Straßenbahner schrieb:Hallo Gerhard,
bist ja schon fleißig am Antriebseinbau, kann es bei dem einem Motor sein dass Motorwelle und Schraubenwelle nicht ganz parallel sind, also etwas leicht verkantet?
Meine Überlegung ist ja eine gemeinsame Platte auf der beide Motoren und Wellen befestigt und geführt werden. Bild müsstest Du von mir haben.
Ja es ist aufwändiger, Riemen lässt sich auch besser spannen. Ich schicke Dir noch eine Nachricht.
Gruß Helmut
ja, das kommt davon wenn man so gut wie keinen Plan hat beim Einbau. Das ist aber meistens so bei mir.
Da ist deine Idee, eine gemeinsame Plattform für beide Motoren inkl. der Stevenrohre schon tausendmal besser.
Ich hab' mir gedacht, das ganze "im laufenden Betrieb" einzubauen und zu fixieren, wäre eine gute Idee; naja, falsch gedacht.
Schaumer mal wie ich das alles wieder "gerade biegen" kann so daß es doch noch einigermaßen rund läuft, der ganze Kram.
Ich wollte eigentlich morgen zum Stammtisch die Barge mitbringen zur allerersten Probefahrt, schaff's aber leider nicht mehr,
die Anlenkungen vom Servo zu den Ruderhörnern fertig zu stellen. Einfach zu warm in der Bastelbude...
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
Man faßt es nicht: Es geht tatsächlich ein klein bißchen weiter hier...
Der Anlaß ist allerdings wenig erfreulich.
Die geplante Anlenkung beider Ruder mit einem Servo war wohl nix, und zwar deswegen:
Solange das Servo/die Ruder neutral stehen, sieht alles noch gut aus...(anlenkungsmäßig)
Sobald jedoch Ruderausschlag gegeben wird, verändert sich die Lenkgeometrie ganz furchtbar
Es darf eigentlich nie sein daß bei Rudereinschlag die beiden Anlenkungsgestänge (rot und gelb) den rechten
Winkel zueinander "aufgeben"...
...weil somit keine gleichmäßige Anlenkung beider Ruder gegeben ist, und das ist doch voll doof, oder
Naja, ein Umlenkhebel wäre eine Möglichkeit gewesen, die "falsche" Anlenkung wieder in's Lot zu bringen.
War mir aber zu viel Arbeit, und da ich eine furchtbar faule Sau sein kann wenn's drauf ankommt, hab' ich mir
was neues ausgedacht und zwar unter Zuhilfenahme dieser beiden hier:
Jetzt bekommt jedes Ruder sein eigenes Servo und ist voll zufrieden damit
Eine passende Befestigungsplattform für die Servos ist schon in Planung.
Und das beste: Die beiden Maschinchen haben mich faktisch so gut wie nix gekostet da ein zum Burzeltag geschenkter Gutschein
meines Haus-und-Hof Modellbau-Henkels genau den richtigen Betrag beinhaltete!
Bis denne...
Der Anlaß ist allerdings wenig erfreulich.
Die geplante Anlenkung beider Ruder mit einem Servo war wohl nix, und zwar deswegen:
Solange das Servo/die Ruder neutral stehen, sieht alles noch gut aus...(anlenkungsmäßig)
Sobald jedoch Ruderausschlag gegeben wird, verändert sich die Lenkgeometrie ganz furchtbar
Es darf eigentlich nie sein daß bei Rudereinschlag die beiden Anlenkungsgestänge (rot und gelb) den rechten
Winkel zueinander "aufgeben"...
...weil somit keine gleichmäßige Anlenkung beider Ruder gegeben ist, und das ist doch voll doof, oder
Naja, ein Umlenkhebel wäre eine Möglichkeit gewesen, die "falsche" Anlenkung wieder in's Lot zu bringen.
War mir aber zu viel Arbeit, und da ich eine furchtbar faule Sau sein kann wenn's drauf ankommt, hab' ich mir
was neues ausgedacht und zwar unter Zuhilfenahme dieser beiden hier:
Jetzt bekommt jedes Ruder sein eigenes Servo und ist voll zufrieden damit
Eine passende Befestigungsplattform für die Servos ist schon in Planung.
Und das beste: Die beiden Maschinchen haben mich faktisch so gut wie nix gekostet da ein zum Burzeltag geschenkter Gutschein
meines Haus-und-Hof Modellbau-Henkels genau den richtigen Betrag beinhaltete!
Bis denne...
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
Hallo Gerhard, wenn Du nur eine Verbindung vom Servo zu dem linken oder rechten Ruder anbringst wäre das schon gut.
Nun müsstest Du noch von dem unteren Arm vom Anlenkhebel linkes Ruder zu dem unteren Arm vom Anlenkhebel rechtes Ruder eine gelagerte Querverbindung anlegen.
Da nun beide Anlenkhebel von den Rudern miteinander verbunden sind, haben beide Ruder den selben Ausschlag, siehe es Dir mal in aller Ruhe an.
Gruß Helmut
Nun müsstest Du noch von dem unteren Arm vom Anlenkhebel linkes Ruder zu dem unteren Arm vom Anlenkhebel rechtes Ruder eine gelagerte Querverbindung anlegen.
Da nun beide Anlenkhebel von den Rudern miteinander verbunden sind, haben beide Ruder den selben Ausschlag, siehe es Dir mal in aller Ruhe an.
Gruß Helmut
Straßenbahner- Alleskleber
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
Hallo Gerhard,
genau was Helmut beschreibt und John (seitenverkehrt?) zeigt ist die Lösung.
Beide Ruder mit einer Querverbindung koppeln und einfach (1 Mal) anlenken, fertig.
Und die geschenkten Servos für`s nächste Projekt aufsparen.
Für die Faulheit spart das jeglichen Umbau der Servohalterungen
genau was Helmut beschreibt und John (seitenverkehrt?) zeigt ist die Lösung.
Beide Ruder mit einer Querverbindung koppeln und einfach (1 Mal) anlenken, fertig.
Und die geschenkten Servos für`s nächste Projekt aufsparen.
Für die Faulheit spart das jeglichen Umbau der Servohalterungen
gunnar2- Modellbau-Experte
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
Servus Helmut, John und Gunnar!
Ja, Ihr habt eigentlich alle recht mit dem was Ihr vorschlagt.
Trotzdem hat mir das kleine Männlein (oder das Teufelchen?) eingeredet,
es ginge nicht mit nur einem Servo und hätte mich auch fast soweit gehabt daß
ich doch pro Ruder ein Servo einbaue.
ABER:
Einen letzten Versuch mit der Anlenkung von einem Servo aus konnte ich mir
doch nicht verkneifen. Gott sei Dank!
Fragt mich bitte nicht, warum's jetzt funktioniert...
Ich hab' echt keine Ahnung.
Aber so schaut's jetzt aus und so bleibt's auch!
Die Gestänge werden noch mit Stellringen gesichert und fixiert und dann is' gut.
Hier das Beweis-Video daß es wirklich funzt:
Die Kamerasicht auf die Ruder ist etwas verzerrt, deshalb sieht's so aus als ob das linke Ruder einen etwas anderen Ausschlag hätte
und bei Neutralstellung nicht ganz mittig stehen würde. Aber "in echt" isses wirklich mittig.
Bis auf ein paar wenige Grad Abweichung haben beide Ruder in alle Richtungen den gleichen Ausschlag.
Was will man mehr!
Ja, Ihr habt eigentlich alle recht mit dem was Ihr vorschlagt.
Trotzdem hat mir das kleine Männlein (oder das Teufelchen?) eingeredet,
es ginge nicht mit nur einem Servo und hätte mich auch fast soweit gehabt daß
ich doch pro Ruder ein Servo einbaue.
ABER:
Einen letzten Versuch mit der Anlenkung von einem Servo aus konnte ich mir
doch nicht verkneifen. Gott sei Dank!
Fragt mich bitte nicht, warum's jetzt funktioniert...
Ich hab' echt keine Ahnung.
Aber so schaut's jetzt aus und so bleibt's auch!
Die Gestänge werden noch mit Stellringen gesichert und fixiert und dann is' gut.
Hier das Beweis-Video daß es wirklich funzt:
Die Kamerasicht auf die Ruder ist etwas verzerrt, deshalb sieht's so aus als ob das linke Ruder einen etwas anderen Ausschlag hätte
und bei Neutralstellung nicht ganz mittig stehen würde. Aber "in echt" isses wirklich mittig.
Bis auf ein paar wenige Grad Abweichung haben beide Ruder in alle Richtungen den gleichen Ausschlag.
Was will man mehr!
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
Servus zusammen,
hab ich das richtig gesehen in deinem Video, dass deine Ruderblätter an den Rumpf stoßen ??
Würde bedeuten, dass du nur ein vorgegeben Winkel hast zum einschlagen der Ruderblätter und somit einen ziemlich großen Wenderadius.
Bei der Größe macht das doch echt was aus, oder täusche ich mich da jetzt?!
Musste immer vor raus denkend fahren und in brenzligen Situationen (nicht Beachtung der Wasserverkehrsordnung, so rechts vor links von anderen Booten ) kann es echt eng werden.
Grüße
Thorsten
hab ich das richtig gesehen in deinem Video, dass deine Ruderblätter an den Rumpf stoßen ??
Würde bedeuten, dass du nur ein vorgegeben Winkel hast zum einschlagen der Ruderblätter und somit einen ziemlich großen Wenderadius.
Bei der Größe macht das doch echt was aus, oder täusche ich mich da jetzt?!
Musste immer vor raus denkend fahren und in brenzligen Situationen (nicht Beachtung der Wasserverkehrsordnung, so rechts vor links von anderen Booten ) kann es echt eng werden.
Grüße
Thorsten
Luthias- Skalpell-Künstler
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
Ja Thorsten, da hast Du wohl recht.
Ohne entsprechend eingestellte Servowegbegrenzung am Sender würden die Ruderblätter am Rumpf anstoßen.
Ich werd's sehen wie groß der Wendekreis ist wenn der Pott (hoffentlich bald) auf'm Weiher ist.
Bei den wenigen Originalvorbildern sieht man aber auch daß die Ruderblätter die folgende
Form haben (die weißen Bereiche sind als abgetrennt zu betrachten):
Hier mal ein schlechtes Vorbildfoto:
Mit dieser Form kann der Rudereinschlag wenn nötig, etwas vergrößert werden ohne am Rumpf anzustoßen.
Schaumer mal wie's beim Modell aussieht mit der Beweglichkeit.
Ohne entsprechend eingestellte Servowegbegrenzung am Sender würden die Ruderblätter am Rumpf anstoßen.
Ich werd's sehen wie groß der Wendekreis ist wenn der Pott (hoffentlich bald) auf'm Weiher ist.
Bei den wenigen Originalvorbildern sieht man aber auch daß die Ruderblätter die folgende
Form haben (die weißen Bereiche sind als abgetrennt zu betrachten):
Hier mal ein schlechtes Vorbildfoto:
Mit dieser Form kann der Rudereinschlag wenn nötig, etwas vergrößert werden ohne am Rumpf anzustoßen.
Schaumer mal wie's beim Modell aussieht mit der Beweglichkeit.
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
Servus Ihr,
hier geht's a bissl weiter mit der Wasserkühlung der beiden Fahrtregler.
Ja, die werden mir etwas zu warm im Dauerbetrieb (wohlgemerkt: im Trockendock ohne Last).
Schuld daran ist das interne BEC der Regler, das ziemlich ineffizient arbeitet und somit viel Energie in Form
von Wärme durch die Stabilisierung der empfängerüblichen 6 Volt produziert.
Erstmal wird die Kühlung ohne Wasserpumpe getestet. Sollte das nicht helfen, kann ich später
immer noch eine kleine Pumpe dazwischen stecken.
Anmerkung: Das Regler-BEC hab' ich trotzdem deaktiviert; sicher ist sicher...
So habe ich mir das gedacht:
Ich denke mal, die Bilder haben genug Aussagekraft, oder?
Das sind erstmal die Wassereinlässe; für die dazugehörenden Wasseraustritts-Nippel muß ich noch geeignete Stellen suchen.
Sollte man die Auslässe in die Bordwand über der Wasserlinie anbringen oder unsichtbar im Rumpfboden und somit unter Wasser?
Was meint Ihr dazu?
Als nächstes ist die Elektronikplattform dran, weil irgendwo muß ich ja den Empfänger, die Regler und die Stromversorgung dafür unterbringen.
Also kurzerhand etwas passendes ausgedacht und zwar das hier:
ein zurecht geschnittenes 3mm Plexiglas an dessen beiden kurzen Seiten ein passendes Stück
selbstklebende Magnetfolie (oder wie das heißt) angebracht wurde...
Die Magnet-Gegenstücke links und rechts innen an der Bordwand
...und schwupp: Paßt, wackelt und hat Luft, soll heißen, ist bei Bedarf herausnehmbar und doch
gegen Verrutschen und Vibrieren im Betrieb gesichert
...schnell mal abspeichern...
hier geht's a bissl weiter mit der Wasserkühlung der beiden Fahrtregler.
Ja, die werden mir etwas zu warm im Dauerbetrieb (wohlgemerkt: im Trockendock ohne Last).
Schuld daran ist das interne BEC der Regler, das ziemlich ineffizient arbeitet und somit viel Energie in Form
von Wärme durch die Stabilisierung der empfängerüblichen 6 Volt produziert.
Erstmal wird die Kühlung ohne Wasserpumpe getestet. Sollte das nicht helfen, kann ich später
immer noch eine kleine Pumpe dazwischen stecken.
Anmerkung: Das Regler-BEC hab' ich trotzdem deaktiviert; sicher ist sicher...
So habe ich mir das gedacht:
Ich denke mal, die Bilder haben genug Aussagekraft, oder?
Das sind erstmal die Wassereinlässe; für die dazugehörenden Wasseraustritts-Nippel muß ich noch geeignete Stellen suchen.
Sollte man die Auslässe in die Bordwand über der Wasserlinie anbringen oder unsichtbar im Rumpfboden und somit unter Wasser?
Was meint Ihr dazu?
Als nächstes ist die Elektronikplattform dran, weil irgendwo muß ich ja den Empfänger, die Regler und die Stromversorgung dafür unterbringen.
Also kurzerhand etwas passendes ausgedacht und zwar das hier:
ein zurecht geschnittenes 3mm Plexiglas an dessen beiden kurzen Seiten ein passendes Stück
selbstklebende Magnetfolie (oder wie das heißt) angebracht wurde...
Die Magnet-Gegenstücke links und rechts innen an der Bordwand
...und schwupp: Paßt, wackelt und hat Luft, soll heißen, ist bei Bedarf herausnehmbar und doch
gegen Verrutschen und Vibrieren im Betrieb gesichert
...schnell mal abspeichern...
Zuletzt von Bacardi-Joe am Do 29 Aug 2019, 01:14 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : gefundene Schreibfehler korrigiert...)
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
...weiter geht's...
Was fehlt noch? Genau: Der Hauptenergie-Spender, also der Antriebsakku für die Motoren.
Ich hab' echt lange gesucht und bin dann schlußendlich bei dieser Energiezelle geblieben:
Ein LiPo-Akku mit 11,1 Volt (3S) und 8000 mAh Kapazität bei max. Entladestrom von 15C bzw. 120 Ampere.
Das reicht vollkommen aus für die relativ kleinen Motoren (naja, würde auch für viel größere ausreichen )
Die Abmessungen:
Und wo soll der Platz nehmen? Na hier:
Ein paar Spanten 'rausgeknabbert und die damit verloren gegangene Rumpfstabilität mit einer 3mm ABS-Kunststoffplatte,
die vollflächig mit dem Rumpfboden verklebt ist, wieder hergestellt.
Der Akku hat schon mal Platz genommen...
...und Dank der äußerst geringen Höhe des Akkus von nur 2,2 cm paßt auch der
abnehmbare "Deckel" des Laderaums wieder drauf, womit der Akku erfolgreich verstaut wäre...
Jetzt noch schnell ein passendes Verbindungskabel vom Akku zu den Reglern gebastelt:
Links der akkuseitige Anschluß in Form eines XT90 Steckers
und auf der anderen Seite zwei genügend lange Kabelverbindungen mit jeweils einem Deans- bzw. T-Plug Stecksystem,
passend für die Regler-Akkuanschlüsse...
angestöpselt am Akku...
...und an den Reglern
So, hab' ich noch Bilders übrig...
Nö, ich find' keine mehr.
Dann war's das wieder mal für eine Weile. Servusla bis demnächst....
Was fehlt noch? Genau: Der Hauptenergie-Spender, also der Antriebsakku für die Motoren.
Ich hab' echt lange gesucht und bin dann schlußendlich bei dieser Energiezelle geblieben:
Ein LiPo-Akku mit 11,1 Volt (3S) und 8000 mAh Kapazität bei max. Entladestrom von 15C bzw. 120 Ampere.
Das reicht vollkommen aus für die relativ kleinen Motoren (naja, würde auch für viel größere ausreichen )
Die Abmessungen:
Und wo soll der Platz nehmen? Na hier:
Ein paar Spanten 'rausgeknabbert und die damit verloren gegangene Rumpfstabilität mit einer 3mm ABS-Kunststoffplatte,
die vollflächig mit dem Rumpfboden verklebt ist, wieder hergestellt.
Der Akku hat schon mal Platz genommen...
...und Dank der äußerst geringen Höhe des Akkus von nur 2,2 cm paßt auch der
abnehmbare "Deckel" des Laderaums wieder drauf, womit der Akku erfolgreich verstaut wäre...
Jetzt noch schnell ein passendes Verbindungskabel vom Akku zu den Reglern gebastelt:
Links der akkuseitige Anschluß in Form eines XT90 Steckers
und auf der anderen Seite zwei genügend lange Kabelverbindungen mit jeweils einem Deans- bzw. T-Plug Stecksystem,
passend für die Regler-Akkuanschlüsse...
angestöpselt am Akku...
...und an den Reglern
So, hab' ich noch Bilders übrig...
Nö, ich find' keine mehr.
Dann war's das wieder mal für eine Weile. Servusla bis demnächst....
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
.... ich würde die Wasserauslässe oberhalb der Wasserlinie platzieren,
das hat nen besseren optischen Effekt.
das hat nen besseren optischen Effekt.
John-H.- Co - Admin
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
Da stimme ich John auf jedem Fall zu,die Wasserauslässe über der Wasserlinie zu machen,das sieht besser aus und hat einen super Effekt.
Brumsumsel- Detailliebhaber
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
John-H. schrieb:.... ich würde die Wasserauslässe oberhalb der Wasserlinie platzieren,
das hat nen besseren optischen Effekt.
Brumsumsel schrieb:Da stimme ich John auf jedem Fall zu,die Wasserauslässe über der Wasserlinie zu machen,das sieht besser aus und hat einen super Effekt.
Ok Ihr zwei, überredet!
Stellt sich nur noch die Frage: Beide Auslässe nach achtern ans Heck oder jeweils einen Auslaß steuerbord bzw. backbord...
Einer links und einer rechts würde irgendwie nach "Springbrunnen" aussehen, oder?
Beide nach "hinten raus" wäre mein aktueller Favorit.
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
Ich würde beide über achter raus laufen lassen.
Außer du legst den Hebel aufn Tisch und der Pott kommt ins gleiten,
dann wird es schwer das Kühlwasser hinten raus zu blasen!
Außer du legst den Hebel aufn Tisch und der Pott kommt ins gleiten,
dann wird es schwer das Kühlwasser hinten raus zu blasen!
John-H.- Co - Admin
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
Führe sie zusammen achtern in einen dickeren Auslass...
Und die Wasserpumpe in jedem Fall
1. Sieht man ohne kaum was
2. Im Stand, wenn man Muße hat, das Boot zu betrachten, kommt der Effekt ganz besonders gut.
Gruß Ulrich
Und die Wasserpumpe in jedem Fall
1. Sieht man ohne kaum was
2. Im Stand, wenn man Muße hat, das Boot zu betrachten, kommt der Effekt ganz besonders gut.
Gruß Ulrich
ullie46- Modellbau-Experte
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
Eine Wasserfontäne wie bei einem Feuerlöschboot wäre doch cool
Kannst du Leute abkühlen
Mfg Günther
Kannst du Leute abkühlen
Mfg Günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
Häi Ihr zwaa Nembärcher:
Nix für ungut... is' bloß Spaaaaß!
Nix für ungut... is' bloß Spaaaaß!
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
Es folgt: Das Kühlwasser- und Pumpendrama!
Also, eigentlich wollte ich beide Auslässe ans Heck verlegen, bin aber dann
durch irgendwelche undefinierbare und nicht nachvollziehbare Gedankengänge
zu der Überzeugung gelangt daß zwei Schläuche, die quer durch den Maschinenraum
bis zum Heckauslaß gezogen werden, große Probleme beim evtl. Beheben von
Störungen oder bei Wartungsarbeiten verursachen würden.
Kurz gesagt: Die wären mir im Weg gewesen beim Werkeln im Boot.
Also hab' ich einen Auslaß hinten links und einen hinten rechts angebracht.
Auch auf Originalbildern, die mir freundlicherweise Helmut (Straßenbahner) zukommen
hat lassen, sieht man nur an den Seiten im hinteren Drittel Auslässe und auch mal
einen Auspuff.
Sorry, die Bilder kann ich leider nicht zeigen; dazu fehlt uns das Copyright
bzw. der Hinweis auf die Bild-Quelle.
Jedenfalls sieht's jetzt so aus mit der Schlauchverlegung:
Sodele, und wo soll ich das bitte testen, das mit dem Wasserdurchlauf durch den Druck, der bei Vorwärtsfahrt entstehen sollte?
Na klar, im Pool derer, dessen Kater wir seit fast einer Woche füttern "dürfen" und deren Garten und Rasen wir gießen "dürfen"...
Ok, das Positive zuerst: Ich hab' ein schönes Muster in den Algenbelag gezogen.
Das Negative: Es kommt kein Tropfen Wasser aus den beiden Auslässen. Da drückt sich gar nix durch nur durch den
(nicht vorhandenen) Druck bei Vorwärtsfahrt.
Also her mit einer Pumpe (es lag tatsächlich ein brauchbares Exemplar in der "Grabbelkiste"):
Provisorisch mit Energie versorgt durch den 6V Bleiakku, der schon als Zusatzgewicht bei der ersten Probefahrt herhalten mußte.
Die Pumpe sitzt da wo ursprünglich der Empfänger beheimatet war; naja, der kann sich jetzt ein neues Plätzchen suchen.
Auch hier das Positive zuerst:
Es funktioniert und schaut irgendwie sogar gut aus, finde ich...
Aber: Die Pumpe macht doch ziemlich Lärm und wird bei Dauerbetrieb schon gut handwarm, wohlgemerkt bei 6 Volt.
Möglich wäre eine Reduzierung der Versorgungsspannung oder ein elektron. Regler mit dem die Drehzahl je nach Kühlbedarf
angepaßt werden kann. Hm... , so wird's wohl werden.
Noch was sehr, sehr, sehr Positives ist mir aufgefallen:
Der Pott ist dicht, und zwar absolut dicht!
Kein einziger Tropfen war nach den ganzen Tests und Probeläufen im Rumpf zu sehen.
Das ist doch auch schon mal was, oder?
So Männers und Mädels; das war's wieder mal von meiner selbstfahrenden 50ft Barge.
Halt, eine Umfrage an Euch:
Kennt Ihr eine flüsterleise und trotzdem einigermaßen kraftvolle, selbstansaugende Wasserpumpe mit den Abmessungen
meiner eingebauten Kühlwasserpumpe (siehe Pumpentest-Video)?
Das wär' toll!
Also, eigentlich wollte ich beide Auslässe ans Heck verlegen, bin aber dann
durch irgendwelche undefinierbare und nicht nachvollziehbare Gedankengänge
zu der Überzeugung gelangt daß zwei Schläuche, die quer durch den Maschinenraum
bis zum Heckauslaß gezogen werden, große Probleme beim evtl. Beheben von
Störungen oder bei Wartungsarbeiten verursachen würden.
Kurz gesagt: Die wären mir im Weg gewesen beim Werkeln im Boot.
Also hab' ich einen Auslaß hinten links und einen hinten rechts angebracht.
Auch auf Originalbildern, die mir freundlicherweise Helmut (Straßenbahner) zukommen
hat lassen, sieht man nur an den Seiten im hinteren Drittel Auslässe und auch mal
einen Auspuff.
Sorry, die Bilder kann ich leider nicht zeigen; dazu fehlt uns das Copyright
bzw. der Hinweis auf die Bild-Quelle.
Jedenfalls sieht's jetzt so aus mit der Schlauchverlegung:
Sodele, und wo soll ich das bitte testen, das mit dem Wasserdurchlauf durch den Druck, der bei Vorwärtsfahrt entstehen sollte?
Na klar, im Pool derer, dessen Kater wir seit fast einer Woche füttern "dürfen" und deren Garten und Rasen wir gießen "dürfen"...
Ok, das Positive zuerst: Ich hab' ein schönes Muster in den Algenbelag gezogen.
Das Negative: Es kommt kein Tropfen Wasser aus den beiden Auslässen. Da drückt sich gar nix durch nur durch den
(nicht vorhandenen) Druck bei Vorwärtsfahrt.
Also her mit einer Pumpe (es lag tatsächlich ein brauchbares Exemplar in der "Grabbelkiste"):
Provisorisch mit Energie versorgt durch den 6V Bleiakku, der schon als Zusatzgewicht bei der ersten Probefahrt herhalten mußte.
Die Pumpe sitzt da wo ursprünglich der Empfänger beheimatet war; naja, der kann sich jetzt ein neues Plätzchen suchen.
Auch hier das Positive zuerst:
Es funktioniert und schaut irgendwie sogar gut aus, finde ich...
Aber: Die Pumpe macht doch ziemlich Lärm und wird bei Dauerbetrieb schon gut handwarm, wohlgemerkt bei 6 Volt.
Möglich wäre eine Reduzierung der Versorgungsspannung oder ein elektron. Regler mit dem die Drehzahl je nach Kühlbedarf
angepaßt werden kann. Hm... , so wird's wohl werden.
Noch was sehr, sehr, sehr Positives ist mir aufgefallen:
Der Pott ist dicht, und zwar absolut dicht!
Kein einziger Tropfen war nach den ganzen Tests und Probeläufen im Rumpf zu sehen.
Das ist doch auch schon mal was, oder?
So Männers und Mädels; das war's wieder mal von meiner selbstfahrenden 50ft Barge.
Halt, eine Umfrage an Euch:
Kennt Ihr eine flüsterleise und trotzdem einigermaßen kraftvolle, selbstansaugende Wasserpumpe mit den Abmessungen
meiner eingebauten Kühlwasserpumpe (siehe Pumpentest-Video)?
Das wär' toll!
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
Doch noch ein paar Originalbilder aufgetrieben:
- Code:
http://www.workboatsinternational.com/self-propeled-mini-barge-for-sale.html
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
Ich weiß garnicht wo man sich eher drauf konzentrieren soll....
.... auf den neuen Avatar..... oder auf den Baubericht.... ersteres lenkt doch reichlich ab!
.... auf den neuen Avatar..... oder auf den Baubericht.... ersteres lenkt doch reichlich ab!
John-H.- Co - Admin
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
Echt sooo schlimm??John-H. schrieb:Ich weiß garnicht wo man sich eher drauf konzentrieren soll....
.... auf den neuen Avatar..... oder auf den Baubericht.... ersteres lenkt doch reichlich ab!
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Selbstfahrende 50ft Minibarge
So passt es doch hervorragend,ich meine den Wasserauslass....
Brumsumsel- Detailliebhaber
Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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