Der lustige Modellbauer
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Kleiner Tipp zum Fotografieren

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Beitrag von Babbedeckel-Tommy Mi 17 März 2010, 00:18

Hallo,

ich weiß nicht, ob es euch auch schon aufgefallen ist: Wenn man etwas detailreich fotografieren möchte, ist auf den Bildern oft nur ein bestimmter Bereich (Der, welcher beim Zoom ausgewählt wurde) scharf, der Rest ist es nicht.

Ein Tip, den ich von jemanden habe, den ihm wiederum ein Fotograf der Modelleisenbahner-Zeitschrift gegeben hat: Er geht so weit wie möglich weg (das können bis zu drei Metern sein!), stellt seine Kamera ein und fotografiert dann. In einem Bildbearbeitungsprogramm schneidet er den Bereich, den er haben will, aus und speichert diesen dann als Bild ab. Die Fotos sind scharf.


Nun, was will ich nun damit sagen: Versucht einmal, beim Fotografieren eurer Modelle einen größeren Abstand zu halten (sowie die Kamera ruhig). Ich habe mit 20 cm Abstand vom Objekt auch schon größere Bereiche scharf bekommen, ist aber noch nicht perfekt. Ein Meter sollte reichen! Rolling eyes

Auf das unsere Modelle auf den Bildern noch schärfer aussehen! Very Happy
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Beitrag von Elger Esterle Mi 17 März 2010, 06:20

Grundsätzlich keine ganz schlechte Idee. Könnte man wirklich mal versuchen.
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Beitrag von Gast Mi 17 März 2010, 07:35

das mache ich oft so, hab meine Kamera aber auf einem Stativ Very Happy
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Beitrag von bahnindianer Mi 17 März 2010, 15:25

Hallo,

Was man gerne haben will nennt man Tiefenschärfe

Code:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schärfentiefe


Das ganze kann man auch etwas einfacher haben. Grundsätzlich ein Stativ und wenn möglich einen Drahtauslöser benutzen (geht leider bei den Digitalkisten meist nicht mehr). Zweitens so viel Licht wie möglich auf das Objekt bringen und drittens die Blende so weit wie möglich schließen (deshalb geht die Belichtungszeit in die Höhe und man braucht ein Stativ).

Der Trick mit dem weiter weggehen ist schon praktikabel aber bei den Bit-Kameras hängt die Qualität einer Ausschnittvergrößerung natürlich sehr von der Pixelanzahl ab. Bei der guten alten Kamera mit Film war die Körnigkeit des Films, also die DIN- bzw. ASA-Zahl entscheidend. Je weniger DIN (ASA) ein Film hatte desto feiner war die Körnung und um so mehr konnte vergrößert werden. Allerding brauchte diese Filme auch mehr Licht, d.h. längere Belichtungszeiten. Am Ende sollte ien Foto doch ca. 800 Pixel Breite haben sonst wird alles nur noch Micky Mouse.

Für Modellfotografie ist einfach ein klein wenig an Material notwendig will man seinen Mitmenschen eben gute Bilder bieten. Im übrigen bieten die meisten modernen Digitalkameras auch die Möglichkeit zwischen den Belichtungsprogrammen Vollautomatik, Blendenautomatik und Zeitautomatik zu wählen. Für Modellfotografie ist man mit der Blendenautomatik am besten beraten und dort wählt man dann die kleinste Blende (Blendenöffnung). Je größer die Blendenzahl ist, desto größer ist die Schärfentiefe und desto kleiner ist die Blendenöffnung. Je kleiner die Blendenzahl ist, desto kleiner ist die Schärfentiefe und desto größer ist die Blendenöffnung

Code:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fotografische_Blende

Gruß von Georg dem Bahnindianer

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Beitrag von GWippi Mi 17 März 2010, 15:38

Babbedeckel-Tommy schrieb:Hallo,
Ein Tip, den ich von jemanden habe, den ihm wiederum ein Fotograf der Modelleisenbahner-Zeitschrift gegeben hat: Er geht so weit wie möglich weg (das können bis zu drei Metern sein!), stellt seine Kamera ein und fotografiert dann.

Stimmt genau, aber man braucht Platz dazu. Ich sitze in meinem Kämmerlein (2 m x 2,8 m) und baue. Meine große Werkstatt kann noch nicht nutzen, da "friert" mir der Leim ein. Winker 2
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Beitrag von Gast Mi 17 März 2010, 16:44

Bevor hier noch weitere Seiten vollgeschrieben werden:

Es gibt bereits Anleitungen zum Fotografieren hier im Forum.
Übrigens von Leuten die auch für Zeitschriften gearbeitet haben.

Allerdings ist der Tip gut.....
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Beitrag von Spinni Mi 17 März 2010, 16:57

Ganz wichtig bei Detailaufnahmen
ist der Verzicht auf unruhige Hinter/Untergründe,
die sollten möglichst weiß, oder hell sein.
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Beitrag von Falkenauge Mo 12 März 2012, 14:49

Gast schrieb:Bevor hier noch weitere Seiten vollgeschrieben werden:

Es gibt bereits Anleitungen zum Fotografieren hier im Forum.
Übrigens von Leuten die auch für Zeitschriften gearbeitet haben.

Allerdings ist der Tip gut.....

Aus reiner Neugier und damit ich nicht was schreibe, das schon woanders steht, frage ich mich, wo denn nun hier im Forum die Fotografieranleitungen zu finden sind. Die Suchfunktion hat mich da mal wieder im Stich gelassen. Traurig 1

Viele Grüße, HW
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Beitrag von Frank Kelle Mo 12 März 2012, 16:47

Die gibt es auch (nicht) mehr - das Mitglied, das damals so eine Art "Anleitung" schrieb, ist nicht mehr hier gelistet und der Beitrag daher entfernt.
Du kannst SEHR gerne selbst etwas dazu verfassen wenn Du möchtest!
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Beitrag von AlfredErnst Mo 12 März 2012, 17:59

Ich mach es halt so wenn ich in Vitrienen Fotographiere, die haben einen Lichtfleck "Fenster oder Oberlichte"
da gehe ich soweit weg das diese Flecken verschwienden.

Dann arbeite ich mit den ZOMM das ich den entsprechenden Gegenstand voll in Bild bekomme.

Ja manchmalt geht auch das nicht.

Dies habe ich erst Herausgefunden.
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Beitrag von Babbedeckel-Tommy Mo 12 März 2012, 19:31

Hallo Alfred,

ich mache es bei kleineren Objekten in Vitrinen immer so,
dass der Blitz seitlich auf das Glas trifft,dann reflektiert der dahin,
wo meine Linse n i c h t ist.
Nachteil ist, dass das ganze Objekt schräg aufgenommen wird, da ich mich seitlich stelle, oder von oben/unten knipsen.
Bei den großen Brocken im Deutschen Museum geht das jedoch bisschen schlecht Very Happy
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Beitrag von bluetrain Mo 12 März 2012, 19:41

Noch ein kleiner Mini-Tip:
Wenn ein Stativ (oder ähnliches) benutzt wird, kann man den fehlenden Drahtauslöser bei den Digicams mit der "Selbstauslöser" Zeit ersetzen. 2 s reichen in der Regel aus, das die Schwingungen, die beim Auslöser drücken entstehen, verschwinden. Wer sicher gehen will nimmt mehr.

Beim Fotografieren durch Vitrinenglas ist ein Polarisationsfilter sehr nützlich.
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Beitrag von AlfredErnst Mo 12 März 2012, 20:04

Hallo Tommy,

habe doch geschrieben, Das Sonnenlicht das durch die Fenster oder Oberlichte kommt machen die Reflexe auf den Schaukästen.
Auch nehme ich keinen Blitz in Anspruch.

Dafür gehe ich so weit weg das die Vitrine keine Spiegelung mehr hat, dies sind oft über 5 Meter, auch gehe ich leicht nach links oder rechts.
Daher brauche ich die ZOOM-Funktion das ich das Modell groß hinkriege. Den rest macht dann die Automatik für was habe ich die?

Dies geht auch nur für seitliche Aufnahmen, nicht von oben.

Du vergisst die Lichtgeschwindigkeit die ist grob 300.000 Kilometer per Sekunde, deshalb kommt der Lichtblitz aufs Bild.
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Beitrag von Babbedeckel-Tommy Mo 12 März 2012, 20:23

Ah dann weiß ich jetzt auch, was du mit "Lichtfleck "Fenster oder Oberlichte" " meinst... Very Happy
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Beitrag von AlfredErnst Mo 12 März 2012, 21:28

Hallo Tommy,

da du dir ja nichts im Geiste vorstellen kannst hier eben mit Bildern.

Die esten zwei haben vom Oberlicht Reflexionen mußte zweimal abbilden für diese Modelle.
Das dritte ist das Schutzglaz vor den Rädern, man sieht die Spiegelung.
Das vierte Bild habe ich so aus 4 Meter Entfernung gemacht mit den ZOOM man sieht auch noch schwach deutlich die Spiegelung.

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Beitrag von bluetrain Mo 12 März 2012, 21:53

... und bei solchen leichten Reflexionen wie in den unteren beiden Bildern kann ein Polarisationsfilter gute Hilfe leisten.
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Beitrag von AlfredErnst Mo 12 März 2012, 21:57

Hallo Jürgen,

kann man leider nicht bei dieser Kamera.
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Beitrag von Dio-Horst Do 15 März 2012, 10:14

Guten Tag, Modellbauer

Ich möchte auch mal zeigen, wie ich mit sehr wenig Aufwand und Platz meine Figuren fotografiere. Ich habe eine einfache Digital-Kamera. Stelle diese auf einen Holzblock, Manuelle Einstellung, Verzögerung 2 Sekunden und Klick.

Ich habe mit sehr dunklen Hintergründen die besten Erfahrungen gemacht. Hellere oder unruhige Hintergründe verfälschen die Farben, finde ich wenigstens.
Indirektes Licht (alle meine 4 Lampen mit Energie-Sparlampen 15 W zeigen an die Decke).
Zeige mal eine Fotoserie mit den gleichen Bedingungen.

Mit besten Grüßen aus dem Schwabenland

Horst

Arbeitsplatz Foto
Kleiner Tipp zum Fotografieren 00_arb10

Schwarzer Hintergrund
Kleiner Tipp zum Fotografieren 01_sch12

Hellblauer Hintergrund
Kleiner Tipp zum Fotografieren 02_bla10

Weißer Hntergrund
Kleiner Tipp zum Fotografieren 04_wei11

Dunkelbrauner Hintergrund
Kleiner Tipp zum Fotografieren 07_dun10

Bild Hintergrund
Kleiner Tipp zum Fotografieren 08_bil10
Dio-Horst
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Verstorbenes Mitglied


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Beitrag von bluetrain Do 15 März 2012, 18:17

Bei den verschiedenen Hintergründen sollte normalerweise das eigentliche Objekt, bei gleicher Beleuchtung, auch immer gleich aussehen, aber hier bekommt die Belichtungs- und Farbabgleich-Automatik der Kameras oft Probleme und erzeugt dann wunderliche Farbstiche. Deshalb ist es manchmal hilfreich, wenn möglich, den Farbabgleich von AUTO auf eine feste Einstellung zu setzen.
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Beitrag von Gast Do 15 März 2012, 22:10

Oder manuell, mit Hilfe einer Weißkarte.
Klopapier geht auch.
Druckerpapier sollte man vermeiden weil es optische Aufheller enthält die im UV-Bereich aktiv sind und die Sensoren täuschen können.
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Beitrag von Jörg Do 15 März 2012, 22:25

Oder im Grafikprogramm nachbearbeiten, oft wirkt die Autokorrektur allein schon Wunder ...

Gruß - Jörg -
Jörg
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Beitrag von Dio-Horst Fr 16 März 2012, 07:54

Guten Morgen, Modellbauer

Ach du meine Güte! Wenn ich das hier so lese, merke ich, dass ich ein absoluter Laie des Fotografierens bin. Ich bin froh, dass ich mit meiner kleinen Kamera für mich einigermaßen gute Bilder von meinen Figuren und Dios machen kann. Embarassed
Farbabgleich?? Andere Einstellungen? Vielleicht geht das bei meiner Kamera auch. Pfeffer
Muss ich mal bei Gelegenheit prüfen, anderseits genügt mir meine Bilderqualität, na ja, mal schauen. Tröstende

Mit besten Grüßen aus dem frühlingshaften Schwabenland.

Horst
Dio-Horst
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Verstorbenes Mitglied


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Beitrag von AlfredErnst Fr 16 März 2012, 10:26

Hallo Horst,

erstmal Danke für deine Bilder hier.

Du brauchst dir keine Sorgen machen, deine Kamera arbeitet im Automatik-Modus da wird alles vom internen Chip erledigt.
Schau dier mal die Bedinungsanleitung an, da steht darin wie du mit den Verschiedenen Einstellungen der Kamers arbeiten kannst.
Davon kann man leicht davon graue Haare bekommen mitdiesen zu arbeiten.
Ich denke mach deine Bilder wie jetzt bisher den die finde ich einfach Klasse.
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Beitrag von Jürgen(S) Fr 16 März 2012, 13:20

Hallo Fotofreunde ...
auch hier das Thema analog -digitalt -wobei ich bis vor 5 Jahren hauptsächlich mit meiner Canon AV 1 (spiegelreflex mit 3 verschiedenen Opjektiven ) gearbeitet habe -so ist der Nachteil -man sieht erst später was man gemacht hat -was zur Folge hat -ca. 30% der Bilder waren nicht den hohen Ansprüchen gewachsen. Diese liegt also nur rum (wer intresse hat kann sich bei mir melden)
danach kam die erste digital - eine HP -klein und kompakt - macht immer noch ihre Dienste und vor einem Jahr die neue Canon EOS 550 D mit der man auch Filmen kann
Code:
http://www.myvideo.de/watch/6882451/Mein_erster_Test_auf_der_MOB
Code:
http://www.myvideo.de/watch/8007030/Grenzbahnhof_der_MOB
Code:
http://www.myvideo.de/watch/6910559/MOB_film_3_ICE_und_00t_in_betrieb
Zum Filmen später vielleicht mehr ....wenn erwünscht .
Auch mein Freund Helmut (Kieler 0 Club) hat eine ähnlich Kamera , und eines seiner (aus meiner sicht ) besten bilder ist dieses :
Kleiner Tipp zum Fotografieren TARP4
weil es im Modellbereich oft sehr schwer ist die richtige Stimmung + Schärfe wieder zu geben .
Mit meiner neues EOS bin ich immer noch am lernen -doch ein grosser Vorteil ist das man bis zu ISO 6400 einstellen kann -wer sich da an die "analogen" erinnert -war so im Normalfall iso 200 wenn ich mich recht entsinne .
Erst kontrolliere ich meisten was die automatische Einstellung verlangentut
danach mache ich dann Bilder in diesem Bereich und experimentiere mit und ohne Blitz und verschiedenen ISO einstellungen .
Die meisten Bilder hier im Forum (und auf meiner Hausseite) wurden so gemacht .
Natürlich hat Jörg recht -das ein Bildbehandlungsprogram dann noch weitere Wunder machen kann .
Bei dieser Gelegenheit auch noch einen Hinweiss - Bilder im Internet - Probleme sind das verschiedene Schärmeinstellungen da zum nachteil sein können .
Wenn man aber im Bildprogram die grösse auf 640 pixel festlegt kann jeder es sehen ohne zu scrollen .
Leider ist bei meinem letzten PC Crasch ein Bildbehandlungsprogram von microsoft verschwunden -das war sehr gut - nur habe ich es bisher nicht auf allen meinen Program CDs wieder finden können - könnte von alten Office 95 bis heute sein ...
mal sehen ob ich das wiederfinde - habe noch andere doch da muss ich erstmal lernen (Siehe Beitrag meine Drehgestelle ) das letzte bild zwar einstellung 640 pixel -aber dennoch kleiner als die anderen -wahrscheinlich weill man auch die "dpi grösse" beachten muss -fürs internet genügen 72 dpi -wer es aber drucken will sollte mindestens 150 dpi angeben - wenn man z.b. T-shirt kreirt mit Bildeinlagen sind sogar 300 dpi erforderlich .
Ja das waren so eigige erfahrungen vom alten Schweden.
mfG
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