Jörg's Auto-Sammel-surium

Moin Jörg,

sehr schicker GMC COE die Farbkombi ist echt klasse.

Letztens hatte Frank einen schönen > 1957 Ford Fairlane auf dem Parkplatz schnappgeschossen <;
was mich daran erinnert,
daß ich auch noch zwei 1957er Ford Modelle in meinem Auto-Sammel-surium habe ...

Beide DieCast Modelle stammen von Road Legends und sind im Maßstab 1:18 gehalten.
Die Räder sind über das Lenkrad einschlagbar, Türen und Motorhaube lassen sich öffnen.

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FORD baute schon immer auf Basis seiner Pkw-Modelle auch "Arbeitstiere";
hier sind nun meine Beiden ... mit den zitierten Texten hat FORD seinerzeit die Fahrzeuge beworben ...



'57 FORD Ranchero  . . .  HARD WORKER THAT LOVES TO PLAY  . . .



More than a car ! More than a truck !  . . .



NEW 1957 FORD RANCHERO!



Im Modelljahr 1957 trugen FORD Fairlane, Ranchero und Courier das sogenannte Bull's Eye Haubenornament,
unterschiedliche Chromzierleisten an den Seiten sollten die Eigenständigkeit der Modellvarianten unterstreichen.



Karrosserielinien, moderate Heckfinnen und Rückleuchten im zeittypischen Raketendesign ...



Der Courier trug als commercial car den schlichtesten Chromzierstreifen ...



Die Heckklappe war am Vorbild zweigeteilt und öffnete nach oben und unten, am Modell geht das nicht ...



Die Motorhaube war vorne angeschlagen ...



An den Modellen wurden die Vertiefungen der Kühlergrills wie immer selbst geschwärzt
Ebenso wurden beim Ranchero die Vertiefungen in den seitlichen Chromzierlinien
und am Courier die Heckklappengravur dunkel ausgelegt.

Schlichte, unspektakuläre Sammlermodelle ... eben "Arbeitstiere" ...

Gruß - Jörg -

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^Jörg's Modell-Register

Und dadurch umso sehenswerter!! Danke für die Bilder!
Hoffen wir mal, daß der fotografierte Ford irgendwann genauso aussehen wird...

Da haste ja echt ne tolle Sammlung. An die Hot Wheels erinner ich mich auch noch, mit denen hab ich als Kind immer gerns gespielt

Danke für Euer Interesse ... da sind ja immer noch etliche Automodelle in meiner Sammlung,
die ich in losen Abständen hier vorstellen kann ...

Gruß - Jörg -

Jüngster Neuzugang im Auto-Sammel-surium ist ein farblich passender Sportflitzer,
der - naheliegend - sogleich von seinem Herrenfahrer in Besitz genommen wurde ...  



Das Fahrzeug ist ein 1936er Mercedes-Benz 540K Special Roadster;
allerdings gibt es aus Lizenzgründen weder auf der Verpackung,
noch am Fahrzeug selbst Hinweise auf den Hersteller des Vorbildes.

Der Maßstab ist mit 1:5 angegeben, aber - wie man sieht -
läßt sich das Auto perfekt mit den bekannten 1:6 Actionfiguren kombinieren.



Das RC-Spielzeugmodell von LE YU TOYS (China) ist mit einer 27 MHz Anlage für Steuerung,
Vor- und Rückwärtsfahrt ausgestattet.
Ferngesteuert lassen sich zusätzlich die Beleuchtung und wahlweise verschiedene Soundeffekte
wie (nervige!) Musik oder Motorgeräusche und Hupe zuschalten.



Bei eingeschalteten Scheinwerfern sind sogar die Armaturen im Cockpit beleuchtet.  



Bei der imposanten Größe von ca. 88 cm Länge und 31 cm Breite, zu öffnenden Türen,
Schwiegermuttersitz und Motorhaubenflügeln mangelt es also nicht am Spielwert ...



Unter der Haube sitzt das Soundmodul, welches den Anschein einer Motornachbildung zu erwecken versucht.
Zusätzliche Gimmicks ... über eine Buchse im Armaturenbrett kann ein MP3-Player mit dem Soundmodul verbunden werden.
Durch die Speichen des Ersatzrads am Heck läuft eine nicht abschaltbare, stroboskopartige LED-Effektbeleuchtung.



Chassis und Karosserie bestehen vollständig aus Plastik.
Der Motor zeigt zwar einen kräftigen Anzug, aber in Anbetracht der einfachen Radaufhängungen und rudimentären Federung
sollte das Auto wohl besser nicht in harten Dauereinsätzen überbeansprucht werden.



Bei uns wird das äußerlich sehr ansprechend gestaltete Fahrzeug jedenfalls hauptsächlich als Deko-Objekt dienen!


Gruß - Jörg -

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Endlich bin ich auch mal auf diesen liebevoll gestalteten "Trööt" gestoßen, Jörg! Macht einfach Spaß, durch die Seiten zu blättern... Die Oldtimer haben es mir natürlich besonders angetan! Mercedes 540K in 1:5? Muss der nicht fast einen Meter lang sein? Schade, dass aus Lizenzgründen der Stern fehlt! Das sollte aber für dich wohl kein Problem sein... Jedenfalls: Ein Blickfang! Gruß Michael (maxl)

Ja Jörg -eine schöne Perle die du da hast ...
ist zwar nicht mein Thema aber sehe gerne zu .
Ein kleiner Film mit allen Effekts wäre nicht schlecht
mfG
Jürgen(S)

Автомобил ГАЗ-А
- ein russischer Ford -

Einer meiner kürzlichen Neuzugänge im Auto-Sammel-surium ist ein russischer GAZ-A.
Das kleine, feine Modell im Maßstab 1:43 stammt aus einer auf dem russischen Markt
erschienen Sammelserie von DeAgostini ...  



Das Besondere an diesem Modell ist für mich,
daß das Vorbild praktisch eine 1:1 Kopie des 1930er Ford Model A war ...

1929 traf die damalige UdSSR ein Abkommen mit dem amerikanischen Automobilkonzern Ford
über den Import von Produktionsanlagen und Lizenzen für die ersten Fahrzeug-Modelle.
Ab 1930 wurden dann in Moskau und Nishni Novgorod die ersten PKW vom Typ Ford A,
zunächst noch aus amerikanischen Teilen, montiert.
Von 1932 (dem Jahr der Umbenennung Nishni Novgorods in Gorki) bis 1936 wurden
im neu errichteten Automobilwerk Gorki (Gorkowski Avtomobilny Zawod) insgesamt
50.000 Fahrzeuge vom Typ GAZ-A gefertigt.

Das Modell gibt die schlichte, zweckmäßige Ästhetik des Vorbilds sehr schön wieder ...  



Das Vorbild wurde ab Werk in Schwarz oder in Hellgrün ausgeliefert;
DeAgostini hat sich beim Modell für das klassische Schwarz entschieden ...



Das Faltverdeck der Phaeton-Karosserie ist am Modell zwar abnehmbar,
aber für die Präsentation "oben ohne" fehlt dann am Heck eigentlich das zusammengefaltete Verdeck,
welches ggfs. mit einem Schutzüberzug versehen werden konnte.
Die schlichten Innendetails, wie das spartanische Instrumentenbrett
und die schwarzen Kunstlederbezüge der Sitze sind jedenfalls trotzdem sehr schön nachgebildet ...



Fein nachgebildete Speichenräder, inklusive Ersatzrad am Heck, einzelnes Rücklicht ... alles vorbildgetreu!  



Das insgesamt sehr schön nachgebildete Modell ist eine willkommene Ergänzung meiner kleinen 1:43-Sammlung;
es fällt unter meinen anderen, "amerikanischen" Fords auf den ersten Blick eigentlich nur
durch das kyrillische Kürzel ГАЗ auf den Nummernschildern auf ...  



Als Hintergründe für die Modellbilder dienten übrigens die seit damals aufbewahrten Seiten
eines Artikels über den GAZ-A aus der DDR-Zeitschrift Modellbau Heute, Heft 6'1979.

Bis demnächst dann mal wieder hier in meinem Auto-Sammel-surium ... Gruß - Jörg -

Ein schönes Modell Jörg

Ohne dieses ГАЗ würde Ich auch nie auf den Gedanken kommen das es ein Russisches Fahrzeug ist

Du präsentierst dieses Fahrzeug auch fotografisch sehr ansprechend, Jörg! Ein schönes Modell und viele Informationen! Der richtige Mix! Gruß Michael (maxl)

Stimmt, Peter ... der Kleine ist zwar gebürtiger Russe, aber trotzdem unverkennbar ein Mitglied der Familie FORD!

Danke, man gibt sich Mühe, Michael ...
- und zwischen dem alten mbh-Artikel und dem Modellauto hat sich nun nach laaanger Zeit irgendwie ...
ein Kreis geschlossen, meine automobilen Modell-Interessen betreffend.

Gruß - Jörg -

Hallo Jörg,
sehr schön gebaut, wie immer eben. Ganz toll

Das Bild habe ich im Sommer gemacht. Ist das nicht dieses Ford Modell?

Hallo Juergen ... schön, daß Du auch hier hereinschaust ...

die Modelle habe ich aber nicht gebaut - das sind alles Fertig- bzw. Sammlermodelle!

Dein wunderschönes Foto zeigt einen Ford Model T , Bj. ca. 1925 ... 1927;
also eines der Vorgängermodelle des Ford A und seines russischen Pendants GAZ-A.

Gruß - Jörg -

Hallo Jörg,
ich schaue eigentlich immer bei Dir rein. Kann nur nie was dazu sagen.

Aber Danke für die Info über "meinen" Ford T

Apropos ... Ford Model T  
- auch von dem findet sich selbstverständlich ein Vertreter hier im Auto-Sammel-surium ...  


Modell in 1:43, fotografiert in "natürlicher Umgebung" ...  

Vom Model T Ford wurden von 1908 bis 1927 allein in den USA 15 Mio. Exemplare gebaut.
Tin Lizzie, das "Blecherne Liesel", wurde damit zum Inbegriff der Massenmotorisierung und war
bis 1972 (!) das meistverkaufte Automobil der Welt, dann übernahm der VW Käfer diesen Titel.

Während der gesamten Produktionszeit änderte sich am technischen Grundkonzept des Model T nicht viel,
lediglich einige äußerlich sichtbare, "kosmetische" Änderungen wurden im Laufe der Jahre vorgenommen.
Allerdings gab es von Anfang an neben den verschiedenen PKW-Ausführungen auch Commercial Cars,
wie den Delivery Van mit seinem geschlossenen, hölzernen Kastenaufbau ...

1913 Ford Model T Delivery Van - Number Two In A Series Of Vintage Vehicles From Ertl ...



Ein einfaches, ehrliches, Ertl-typisches Modellauto, welches ich schon etwa ein Vierteljahrhundert besitze ...



Zwar könnte man in Eigeninitiative mit etwas Farbe dieses oder jenes Detail durchaus noch etwas
schöner herausarbeiten - ich hatte seinerzeit lediglich die Scheinwerfer mit 2K-Harz "verglast" ...  

Der Model T Delivery Van war besonders bei Handwerkern, Gewerbetreibenden und Lieferanten beliebt;
er war allerorten im amerikanischen Straßenbild zu sehen ...





Dank der sprichwörtlichen Zuverlässigkeit und Langlebigkeit des Ford T waren oft auch frühe Modelljahre
noch lange im Einsatz, manchmal sogar Seite an Seite mit ihren automobilen Nachfolgemodellen ...


Modelle in 1:43 ... 1930 Ford A (hier GAZ-A) und 1913 Ford Model T ...


Bis demnächst dann mal wieder    ... Gruß - Jörg -

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 ^Jörg's Modell-Register

Hallo Jörg,

sehr schöne Automodelle befinden sich in deiner Sammlung. Danke, dass du sie gezeigt hast.

Aber gerne doch,  Hans-Werner ...

Weitere Automodelle folgen sicher demnächst ...

Gruß - Jörg -

Hallo Lustige Modellbauer und -sammler,

vor ein paar Monaten hab' ich mir endlich auch einen besonderen Modellauto-Wunsch erfüllen können,
der Ford Taunus TC ’80/MK.III von IXO/Altaya im Maßstab 1:43 repräsentiert ein Fahrzeug,
welches ich vor mehr als 20 Jahren noch selbst gefahren habe ...  



Mein erster Ford Taunus war ein metallic-silberner 2.0 Liter-Viertürer mit Ghia-Ausstattung und Vinyldach;
- nach einem unverschuldeten Unfall leider Totalschaden ... die gegnerische Versicherung zahlte aber seinerzeit gut
und so konnte umgehend ein diesmal metallic-grüner 1.6er Zweitürer, ebenfalls mit Ghia-Ausstattung
angeschafft werden ...

Ein altes Foto hab' ich noch gefunden ... Jörg mit 1.6er Taunus Ghia irgendwann Mitte/Ende der 1990er Jahre ...  



Die Ghia-Ausstattung meiner beiden "Taunusse" umfasste im Wesentlichen die Metallic-Lackierung,
Holzimitat an Armaturenbrett und Seitenverkleidungen, Drehzahlmesser, Uhr und breitere Reifen auf Alufelgen,
wenn ich mich recht erinnere ...

Beide  waren freilich keine Neuwagen mehr, aber dank damals noch reichlich und preiswert verfügbarer Ersatz-
und Karrosserieteile konnte praktisch jedes "Problem" gelöst werden, oft sogar ohne Werkstatt!  
Den 1.6er habe ich dann sogar noch weiterverkauft, als der Familienalltag ein praktischeres Auto erforderte ...  

Lange Zeit war es mir nicht möglich, ein Modell des Ford Taunus TC'80 (Baujahre 1979-1982) zu bekommen.
In meinem Wunschmaßstab 1:18 gibt es leider nur ein (ziemlich teures!) Resinmodell, aber dann fand ich endlich
anstelle des vergriffenen 1:43er IXO-Modells das etwas einfacher gestaltete Altaya-Pendant.

Die Proportionen des Vorbilds sind einigermassen getroffen, wer den TAUNUS kennt,
findet sogar den leichten Cokebottle-Schwung der Karosserie am Modell wieder ...



Hauptscheinwerfer, Blinker und Rückleuchten sind separat eingesetzt ...



Die Bedruckung ist leidlich, auch die seitlichen Gummibumper des Vorbilds sind schwarz überdruckt;
der Schriftzug am Heck lautet TAUNUS 2.0 GL ...



Ach ja ... Matchbox hatte auch einen TC ’76 als Ford Cortina im Programm,
ich hatte das schon etwas mitgenommene Modell seinerzeit mit neuen Rädern ausgestattet
und farblich meinem silbernen 2.0er mit Vinyldach angeglichen ...



Neben weiteren Modellautos, ehemals zugehörigen originalen Schriftzügen, Ghia-Emblemen usw.
ergänzt nun der weiße TAUNUS meine kleine, persönliche FORD-Memorabilia-Sammlung ...  




Gruß - Jörg -

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Hallo Freunde,

wir schreiben inzwischen das Jahr 2021 ... allerhöchste Zeit, auch hier im Trööt mal weiterzumachen;
ich möchte Euch heute einen der aktuellen Neuzugänge im Auto-Sammel-surium vorstellen ...



Ja nun ... die attraktiven RC-Fahrzeuge der WPL- und JJR/C-Serie hatte ich schon eine ganze Weile im Auge,
hatte mich aber bisher nie so recht dazu durchringen können, mir eines anzuschaffen.

Bisher ... denn seit ein paar Tagen hab' ich nun endlich auch einen;
meine Wahl fiel auf den JJR/C Q-61, diesen Militärlaster mit echtem 6-Rad-Antrieb ...  



Der Maßstab des durchaus vorbildähnlich wirkenden Trucks ist mit 1:16 angegeben,
die Frage nach dem Vorbild lässt sich allerdings nicht so wirklich eindeutig beantworten ...

Fahrerhaus und Bedruckung (WAR FRONT LINE TRANSPORTER) wirken 'amerikanisch',
ähnlich der International Model K Serie aus den 1940er Jahren.
In der Sowjetunion hatte der ZIS-150 ein äußerlich praktisch identisches Fahrerhaus,
sein chinesisches Pendant war der Jiefang CA-10.
Allerdings waren alle drei genannten Fahrzeuge Zweiachser mit Doppelbereifung hinten.  

Auch der ähnliche ZIL-164 (Nachfolger des -150) hatte zwar noch die 'alten',
bauchig geschwungenen Kotflügel (wie das Modell), aber schon einen anderen Kühlergrill;
hier als Tankwagen mit einer dem WPL-Tankaufsatz ähnlichen Ausführung mit den zwei Luken ...


Die russische Bildeinschrift lautet „Tankwagen für den Transport von Bier AC-28 auf Fahrgestell ZIL-164. 1964-69"  
Bildquelle:

Code:

http://www.denisovets.ru/zil/zilkuzova/zil164kuzova/ZIL164_ATS28.jpg

Okay ... die JJR/C Transporter sind auch als Zweiachser erhältlich,
aber eben auch nicht mit (schmaler) Doppelbereifung hinten.  

Der dreiachsige Prototyp ZIS-151-1 war rundum mit (schmaler) Einzelbereifung ausgestattet,
die Kabine mit den geschwungenen Kotflügeln hatte er noch vom ZIS-150 ...


Bildquelle:

Code:

http://www.krasnayazvezda.com/terre/materiels/camions/zis151.php

In die Serienfertigung ging letztlich der zweite Prototyp ZIS-151-2 mit doppelt bereiften Hinterachsen;
der hatte dann vorne aber auch schon die vereinfachte, flache Kotflügelform.

Nachfolger des ZIS/ZIL-151 war ab 1958 der ZIL-157.
Dieser Dreiachser hatte eine ähnlich voluminöse (Einzel-)Bereifung wie das Q-60-Modell.
Sein chinesisches Gegenstück war der Jiefang CA-30.
Beide hatten vorne die flachen Kotflügel, der Russe zudem einen anderen Kühlergrill.

Genau genommen ist der dreiachsige Q-60 wohl also ein ZIL-157 mit ZIS-150-Fahrerhaus,
oder eben ein chinesischer Ableger davon ...      



Nichtsdestotrotz könnte man aus den JJR/C Q-60/Q-61 Modellen diverse,

zumindest vorbildähnliche Umbauten/Modifizierungen/Farbvarianten erstellen ...  

ob nun amerikanisch, russisch, chinesisch ... ob militärisch oder zivil ...

die Möglichkeiten sind praktisch g r e n z e n l o s ...  



Ich selber hab' leider so gar keine Ahnung von RC-Technik und sonstigen elektronischen Basteleien,
die das Fahrzeug technisch noch etwas 'aufwerten' oder seine Bedienung erleichtern könnten.  
Speziell das Steuerrad am Fernbedienungsgriff ist gerade für Linkshänder schlecht zu handhaben ...  

Aber rein für die Optik hab' ich mir schon mal einen Öl-/Wassertank-Aufbau besorgt.  
Der ist eigentlich für die WPL-Modelle gedacht (B16/B24/B36), macht sich aber auch auf dem Q-60 ausnehmend gut ...



Na gut ... als Dreiachser mit solchen Geländereifen wirkt der Transporter oder Tanker
dann im schlichten Olivgrün wohl doch am überzeugendsten ...    



Kleinere Verbesserungen und passende Markierungen/Beschriftungen wären ja trotzdem möglich ...  

So ist z.B. auch die Innenaustattung der Hütte durchaus vorbildgerecht ausgestattet ...  
ein paar Kleckse Farbe hier und da ... oder Instrumentendecals ... Scheibenrahmen färben ...  

OB oder WIE sich all diese Überlegungen auf 'meinen' Transporter auswirken könnten,
sei dahingestellt, denn eigentlich ... will ich ja nur  s  p  i  e  l  e  n  !!!    


Ach ja ... auch im Schnee fährt der kleine russo-chinesische Amerikaner übrigens prima!


P.S. Neuer Trööt dazu siehe hier ...
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t34012-jjr-c-q-60-q-61-transporter


Gruß - Jörg -

Wieder mal eine schöne und informative Geschnichte von dir, Jörg.

....... Modell bauen oder verbessern..... ist doch nur eine Art von spielen.....
also bin ich gespannt was du aus dem kleinen Chinabomber zauberst!

Mit der Caboose auf der Ladefläche wirkt er richtig eigentümlich... So "Wohnmobil"mässig.. oder neudenglisch: "TinyHouse"..
(wo hast Du die denn her, die ist ja "kleiner" als der Lkw?)

Finde die Tiny House Version sehr schön, vielleicht nicht ganz Maßstabsgerecht aber als Vorläufer der Expeditioncaravans durchaus nicht schlecht. Gerade am Anfang gesehen, du sammelst auch Hot Wheels

Ja ... erst mal bleibt der Truck wohl weitgehend so, wie er ist ...  
Ansonsten bietet sich ja eine Umlackierung zum Benzin-, Wasser- oder Bier-Tanker an ...  
Die Caboose hatte ich nur mal so zum Spaß auf den Truck gesetzt ...

Die gehört zur batteriebetriebenen Spielzeug-Eisenbahn (NewBright, Spurweite innen 45mm);
die wurde früher gern bespielt, hat aber mittlerweile einen Dauer-Ausstellungsplatz auf dem Schrank ...  



... die Bahn ist mittlerweile fast 25 Jahre alt und funktioniert immer noch tadellos!  

Jawoll, Dietmar - ich kaufe mir gelegentlich Hotwheels und Matchbox-Autos, die mir gefallen;
das sind im Laufe der Jahre drei große Kartons voll mit "Originalverpackten" geworden
und an "Ausgepackten" sind auch noch so einige vorhanden ...  



Warum fragst Du - sammelst Du sowas auch    


Gruß - Jörg -
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 ^Jörg's Modell-Register

Bei entsprechender Umlackierung wäre ein Benzin oder Bierlaster sicher ein optisches Highlight.
Naja wenns bei Aldi an der Kasse was länger dauert, kann sich schon das eine oder andere Hotwheel Auto zu mir verirren, wobei die meisten ausgepackt sind und einige auch für Farbversuche herhalten mussten.