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TS Bremen V - Restaurationsbericht zu einem alten Modellschiff in 1/200

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Beitrag von Jörg Mo 14 März 2016, 00:09

Du willst aber nicht wirklich ein Decksplankenimitat aus Papier auf ein Holzmodell kleben, Frank?! ... affraid

Im Zweifelsfall wirkt das Echtholzdeck selbst ohne eine Plankennachbildung
immer noch besser als bedrucktes Papier ... das ist doch kein Kartonmodell!

Gruß - Jörg - Nix wie weg
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Beitrag von Frank Kelle Mo 14 März 2016, 15:10

Hmmm... Planken sollten schon sein - habe vorhin ein weiteres Bild von der Werft gefunden (wie der Schornstein aufmontiert wird).
Da werde ich wohl kaum ums "Plankenschnippseln" rumkommen anscheinend.. Die Pappe wäre halt bequemer gewesen - und diente ehrlich gesagt vor allem um zu testen: "wie schaut das überhaupt aus"..
Aber VORHER muss ich mich dringend erstmal um die "Bullaugen" kümmern..
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Beitrag von T-Rex 550 Mi 16 März 2016, 20:10

Bin auf weiteres gespannt , sieht sehr Intressant aus Cool
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Beitrag von Frank Kelle Fr 25 März 2016, 11:16

Nachdem (fast) alle Teile eingetrudelt sind (unter anderem auch 1mm "breite" Leisten - wie an anderer Stelle geschrieben), habe ich gestern endlich mal wieder Zeit gefunden, zu "entschleunigen" und an der Bremen weiterzu machen.
Ich habe mich entschlossen, doch "echte" Bullaugen zu setzen - das will ich machen bevor die ganze Elektronik fest verlegt ist. Als erstes "durfte" ich als anfangen, alle "Bullaugen"aufkleber abzukratzen..

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Ich Dussel hatte gedacht, "das geht ja schnell" und fing an, die §$$$$ Dinger mit dem Daumennagel abzumachen. Ging ja auch - bloß irgendwann schmerzt es schon, seltsam... Aber früher oder später..

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Lag ein Schälchen mit den Resten der Aufkleber vor mir

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Kpl. abgeschliffen und versäubert habe ich die Backbordseite noch nicht, ich will das machen, nachdem die Bullaugen "sitzen". Vielleicht helfen mir ja auch die (Klebe-)Spuren der Aufkleber (im Blitz gut zu sehen)

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Vorhin habe ich - das erste Mal überhaupt für mich - mal ein paar Probebohrung gemacht, um zu sehen, mit welchem Bohrerdurchmesser ich arbeiten sollte (da ich den Durchmesser dem Buchse natürlich nicht da habe (2,7mm wäre das).

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Ging mit 2,9 ganz gut, die Dinger sitzen stramm -

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- das ich sie kaum wieder rausbekam... Nun mal schauen, wie ich "ne gerade Linie" bekomme auf dem Rumpf, wie ich den Rumpf einspannen kann, wie ich den Plan am Besten kopiere als Schablone usw. usw. usw. Die Ostertage werden sicher zu kurz sein........

Aber ehrlich gesagt: der Rumpf sieht jetzt schon ohne die .. Aufkleber besser aus - finde ich. Nur Schade, daß ich die Messingfarbe der Bullaugen nicht lassen kann gem. Vorbild, die waren schwarz bez. weiss lackiert je nach Position.
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Beitrag von John-H. Fr 25 März 2016, 11:27

Kleiner Tipp:
Bevor du die Bullaugen einsetzt, würde ich sie in Weißleim stellen,
dann sind sie von innen verschlossen und Wasserdicht. Wink
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Beitrag von Jörg Fr 25 März 2016, 12:29

Frank, mit Ø 3mm gebohrt hast Du ein klein wenig Spielraum zum exakten Ausrichten der Ösen;
im Zweifelsfall kann man die Bohrungen mit einer kleinen Rund-Schlüsselfeile auch noch ein wenig
in die erforderliche Richtung weiten, damit die Ösen "in Linie" sitzen.
Der relativ breite Ösenrand deckt dann einiges an "Spalt" ab! Very Happy

Gruß - Jörg - Wink
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Beitrag von Frank Kelle Fr 25 März 2016, 13:48

Danke euch!
@Jörg - ich habe etwas Bedenken, das Ganze nachher dicht zu bekommen, daher will ich das nicht "übertreiben".. Ich weiss nicht, ob der Kleber das nachher SO zu bekommt..

@John - danke für den Tip(p)! Der Verkäufer schlug vor, das nach dem Einbau machen, aber da komme ich an einigen Ecken nachher gar nicht mehr dran.. Werde es SO versuchen!
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Beitrag von Jörg Fr 25 März 2016, 14:04

Verstehe, Frank ... aber mit einem 2-K-Harz sollte es eigentlich kein Problem sein,
die geringfügigen Spalten im Zehntelmillimeterbereich (!) "dicht" zu schließen.

Ich würde das sogar einer zu "strammen" Passung vorziehen, in die u.U. zu wenig
oder gar kein Kleber gerät, denn beim "Einpressen" der Ösen wird der meiste Kleber abgestreift ... TS Bremen V - Restaurationsbericht zu einem alten Modellschiff in 1/200 - Seite 2 Gruebe10

Gruß - Jörg - Wink
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Beitrag von Frank Kelle Fr 25 März 2016, 14:16

Auch ein Argument....... scratch
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Beitrag von NWRR Sa 26 März 2016, 08:42

Moin Frank.... ich würde keine Ösen sondern Aderendhülsen nehmen....bei Ösen stört mich immer der gebördelte Rand..... bei dem Maßstab...???!!!......

sunny sunny
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Beitrag von Frank Kelle Mi 30 März 2016, 10:35

Moin Wolfgang!
Ich muss gestehen, der "Rand" gefällt mir hier, da die Bremen V (Baujahr 1938!) relativ große Bullaugenrahmen hatte gem. den Bildern. Ich habe mal versuchsweise 2 Endhülsen genommen, das gefiel mir nicht..

Zwischen "den Tagen" habe ich angefangen, die "Bohrschablone" für die Bullaugen zu fertigen:

Ich habe meinen Plan einfach kopiert und die Breitseite des Schiffes ausgeschnitten. Nett war nur, daß ich merkte: die Bullaugen liegen NICHT in einer Ebene auf dem Plan, also war auch noch etwas Zeichenarbeit nötig.

Irgendwann aber...

TS Bremen V - Restaurationsbericht zu einem alten Modellschiff in 1/200 - Seite 2 113

Ist doch gut, wenn die beste Ehefrau von Allen auch sammelt - eine sogenannte Lochkartenzange für einer Ihrer Strickmaschinen war genau das richtigfe Werkzeug, zielgenau nach den Einzeichnungen ein 3mm Loch zu stanzen...

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Naja - jetzt muss ich nur noch "Mut" finden, in das Schiff zu bohren. Aber ich hatte mich eh verzählt mit den benötigten Bullaugen, hatte nicht mal genug für eine Seite gekauft (hatte mich an die Aufkleber gehalten, die stimmten erst recht nicht und eine Reihe fehlte ganz). Insgesamt warten gem. Plan 258 Bohrungen pro Seite auf mich
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Beitrag von Straßenbahner Mi 30 März 2016, 11:13

Hallo Frank ,
das mit den vielen Bohrungen ist schon ein Risiko. Meine Überlegung wäre kleine dünne Beilagscheiben (Unterlegscheiben) auf den Rumpf aufkleben und somit die Bullaugen anzudeuten.
z.B. eine Beilagscheibe M1,4 hat einen Innendurchmesser von 1,4 mm, Außendurchmesser von 2,7 mm und ist 0,4 mm dick. Bei M1,6 sind es 1,6 mm, 3,2 mm, 0,5 mm.
Die Scheiben gibt es in Messing und Stahl sind etwas teuer. Aber vielleicht hast Du ja in Deiner Gegend einen Fabrikanten der so etwas herstellt.

Gruß Helmut
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Beitrag von Jörg Mi 30 März 2016, 11:32

Frank ... Dir ist aber schon klar, daß ein Seitenriß keinesfalls direkt als Bohrschablone
verwendet werden kann, oder ... Question

Der Seitenriß ist keine "Abwicklung" - und überleg' auch mal,
warum die Bullaugen auf dem Plan nicht in einer Ebene bzw. Linie eingezeichnet sind ... Wink
Ich muß jetzt erst mal zur Schicht ... vielleicht kommst Du ja von selber drauf ... Freundschaft

Gruß - Jörg - Wink
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Beitrag von DickerThomas (†) Mi 30 März 2016, 11:49

... könnte vieleicht dran liegen, das eine Schiffswand absolut "gerade" ist .. sie ist weder von vorne nach hinten, geschweige von oben nach unten "gebogen"  ..... Pfeffer Pfeffer Pfeffer
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Beitrag von Frank Kelle Mi 30 März 2016, 12:35

Schon klar Jörg - aber selbst wenn ich das (ausgeschnittene) Schiff "anlege", sind die nicht in der "Flucht" - die "wandern" mittendrin mal rauf/runter. Deswegen habe ich inzwischen "Hilfslinien" auf den Rumpf selber gesetzt.
John hat mir telefonisch noch einen Tip gegeben mit den Baumarktüblichen Massbandstreifen, den will ich auch noch ausprobieren..
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Beitrag von T-Rex 550 Mi 30 März 2016, 16:16

Schick schick , sieht gut aus Cool
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Beitrag von Jörg Mi 30 März 2016, 23:20

Okay, Frank ... hatte schon die Befürchtung ... TS Bremen V - Restaurationsbericht zu einem alten Modellschiff in 1/200 - Seite 2 Verleg10
Um Hilfslinien auf dem Rumpf kommst Du sowieso nicht herum;
die wirst Du den Gegebenheiten und der Form des Modellrumpfes anpassen müssen.
Dabei sollte unbedingt auch der Deckssprung beachtet werden.

Ich kenne ja Deinen Seitenriß-Plan nicht und kann deshalb die "zeichnerische Genauigkeit" nicht einschätzen,
aber leicht variierende Höhen der Bullaugen im Plan könnten z.B. auch aus unterschiedlichen Bullaugengrößen
am Vorbild resultieren. Das muß am Modell nicht unbedingt übernommen werden.

Gruß - Jörg - Wink

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Beitrag von John-H. Mi 30 März 2016, 23:43

Jörg schrieb:Dabei sollte unbedingt auch der Deckssprung beachtet werden.

Der Decksprung befindet sich aber nur auf dem Oberdeck...
die Bullaugen befinden sich bei diesem Schiff aber außnahmslos auf den unteren Decks!! scratch
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Beitrag von Jörg Do 31 März 2016, 00:35

Ja, John ... prinzipiell hast Du damit Recht, aber wie soll ich das sonst verständlich ausdrücken,
denn auch die unteren Decks (samt Bullaugenreihen) folgen der leicht geschwungenen Linie des Deckssprungs.
Die KWL und damit auch die rote Farbgrenze des Unterwasserschiffs tut das nicht, die ist "gerade".
Man erkennt das einigermaßen gut auf dieser Perspektive ...  Massstab
Code:
https://www.coastalshipping.co.uk/1546/ss-pasteurts-bremen-classic-liners.jpg

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Beitrag von John-H. Do 31 März 2016, 00:48

Ja Ok, Das leuchtet ein! Freundschaft
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Beitrag von Frank Kelle Do 31 März 2016, 10:31

So langsam macht Ihr mir schon etwas "Angst" das ich da was versaue..
Wenn ich mir nicht in den Kopf gesetzt hätte, die Dinger zu beleuchten, hätte ich wohl längst die "U-Scheibenlösung" genommen..
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Beitrag von Jörg Do 31 März 2016, 10:49

Keine Bange, Frank ... solange noch nichts gebohrt ist ... Pfeffer

Nimm' Dir ausgiebig Zeit für das Anzeichnen der Bullaugen auf dem Rumpf;
auch für Korrekturen! Gebohrt wird erst, wenn Du wirklich sicher bist, daß alles paßt ... TS Bremen V - Restaurationsbericht zu einem alten Modellschiff in 1/200 - Seite 2 Top10

Ach ja ... auch unbedingt einen richtigen Holzbohrer verwenden ... also mit Zentrierspitze!

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Beitrag von Al.Schuch Do 31 März 2016, 10:52

Hallo Frank.
Warum klebst du die U-Scheiben nicht ordnungsgemäß auf und bohrst erst dann die Löcher durch?
Oder verstehe ich da was falsch ? Wenn man den Rumpf mit einem Brett längs in zwei Hälften Trennt, und diese Rückwand mit Alufolie beklebt, gibt das, auch bei wenigen Lampen, ein recht regelmäßiges Licht.
Überall noch klare Plexiglasstangen in die Bohrlöcher eingepasst,verklebt und mit Emaelklarlack wasserdicht versiegelt.
Ist nur so ne Idee.
Gruß
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Beitrag von Frank Kelle Do 31 März 2016, 10:53

Razz
DA habe ich mir gestern einen neuen gekauft - vorm Hersteller direkt (rein zufällig kenn ich den), der alte war zwar noch ok, aber ich wollte eine scharfe Spitze haben. Die Spirale kann ich nachschneiden, ebenso die 118° Spitzenwinkel - aber die Zentrierspitze nicht...

Ich denk auch mal - Eile mit Weile. Jetzt habe ich mir das vorgenommen und zieh das dann auch durch. Ich habe mir nur gedacht ich mache DAS, bevor ich mit Elektronik und Co. loslege, damit die Klamotten nicht "im Weg liegen" und das Schiff noch schwerer machen als es eh schon ist. Gibt so schon noch genug Teile, die neu oder überhaupt angefertigt werden müssen...
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Beitrag von Frank Kelle Do 31 März 2016, 11:00

Hallo Alex!
Rumpf trennen geht gar nicht mehr - das Schiff ist ja fertig gebaut in dem Sinne. Decks, Aufbauten usw. sind alle fertig und fest. Da bräuchtest Du ne stationäre grosse Kappsäge - und ob das schwere Schiff jemals wieder dicht wäre.. Von der Bauweise (Spanten durchsägen????) wäre das Schiff dann als Fahrmodell (!) wohl unbrauchbar. "Wenige Lampen"... es sind 258 Bullaugen pro Seite, und manche will ich beleuchtet haben, manche nicht. Auch hier - ich komme teilweise nicht mehr dran aufgrund der Aufbauten und Decks.
Dann habe ich ja Bullaugen mit Ansatz hier liegen, die muss ich "nur" montieren. Mit U-Scheiben wurde ich optisch nie glücklich, hatte auf der Cap Domingo mal kurz welche drauf. Mit den Acrylstäbchen .. das ist ne Idee...
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