T2 in H0e der LG
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T2 in H0e der LG
Hallo,
wie bereits bei der Beschreibung der Kp4 angekündigt, hatte die LG auch einen urigen B-Kuppler. Dieser lief allerdings auf 600mm Gleisen. Ich habe ihn mal großzügig auf 750 mm umgespurt, um ihn auch auf der gepanten H0e-Anlage einsetzen zu können.
Im Buch zu den litauischen Schmalspurbahnen gibt es nur ein einziges Bild dieser Lok von der rechten Seite. Anhand der Führerhaushöhe (der H0-Lokführer sollte in der Lok stehen können) habe ich mir die Maße der Lok ermittelt.
Auf dem N-Lokfriedhof befand sich noch eine Fleischmann-Industrielok, welche noch funktionierte und nun als H0e-Lok eine zweite Karriere machen wird.
Erst einmal alles entfernt, was nicht mehr gebraucht wird (Zylinder, Pufferbohlen) und was beim Bau stört (Kupplungen).
Aus einem Zylinderblock der Minitrix-T3 entsteht der neue Zylinderblock für die T2.
jetzt kommt etwas Uhrmacherarbeit. Für die Steuerung der Lok werden die Steuerungsteile der Arnold-T3 benötigt. Da diese aber etwas zu kurz für die T2 ausfällt ist Umbau angesagt. Als erstes werden die zwei kleinen Nieten entfernt, welche den Exzender mit den Stängchen halten. Dann muss die Treibstange um 4mm verlängert werden. Dazu wurden Treibstangenteile der Minitrix BR 64 verwendet. Es muss kurz und schnell gelötet werden, damit sich der Plastkreuzkopf nicht erwärmt und verzieht (Lötstation auf 400°, Flussmittel Säure).
Jetzt habe ich natürlich was vergessen zu fotografieren, muss es halt beschrieben werden.
Erst einmal wird die Gleitbahn in den Zylinder eingeklebt. Danach kann der Kreuzkopf mit Treibstange eingeschoben werden und ein Probelauf durchgeführt werden. Es muss alles ohne klemmen laufen. Danach erfolgt die Montage der Gegenkurbel mit dem Exzenter. (ich hoffe man kann alles auf dem Bild erkennen, sonst fragen)
Aus Draht wird jetzt noch die Schieberstange eingesetzt und fertsch sind wir erst einmal mit dem Fahrwerk.
Aus Polystyrol werden die Führerhauswände angefertigt (Seitenände 1mm, Stirnwände 0,5mm dick). Die Türen werden angezeichnet und das Material in diesem Bereich dann mittels angeschliffenem Schraubendreher vorsichtig auf 0,5mm Dicke herunter "geschnitzt".
Und nun zusammenkleben und anpassen. Der Motor ist ein bisschen zu lang. Zwei Möglichkeiten gibt es nun: Einen kürzeren einbauen (habe einen da, ist aber für ein anderes projekt vorgesehen), oder den Motor vorn ca. 2/10mm herausschauen lassen und dann einfach diesen Bereich schwarz streichen.
Entscheidung fiel auf Variante 2.
Das sieht dann so aus. Damit werde ich leben können.
Dach noch drauf und den Rucksack fertig gemacht....
...und damit den Rohbau des Führerhauses abgeschlossen.
Weiter geht es mit dem Kessel. Dieser besteht aus einem Stück Kugelschreiber Durchmesser 10,5mm und aus einem Stück Plastrohr Durchmesser 8mm. Das Plastrohr wurde an einem Ende etwas abgedreht, so dass ich es in das Kugelschreiberstück einkleben konnte. Unten erfolgten Aussparungen für die Schnecke und das Antriebszahnrad, sowie für die vorhandene Rastnase der Stromabnahmeplatine des Fahrgestells.
Nach einigen kleinen Anpassungsarbeiten konnte der Kessel ans Führerhaus geklebt werden.
Da die Lok mächtig nun hecklastig ist, müssen alle weiteren Teile aus schwerem Material angefertigt werden. Also der Griff in die Lokgewichtekiste. Aus einem Stick Zinngewicht entstand die vordere Kesselstütze. In den Kessel kam ein abgedrehtes Gewicht aus einer Arnold BR 41 (schöne Dreckerei), .....
...und schon kam sie wieder ins Gleichgewicht. Die schöne Messing-Rauchkammertür ist von M+F aus dem Umbau-Bausatz der Minitrix T3.
Weiter gehts mit den Kesselaufbauten. Schlot und Dampfdom wurden auf der Drehbank angefertigt. Der Dampfdom erhielt noch ein Sicherheitsventil, wozu ich da ein 0,4mm Loch rein bohren musste. (Das Lochbohren hat länger gedauert als die ganzen Dreharbeiten) Der Sandkasten wurde wieer aus einem Stück Zinngewicht hergstellt.
In die Führerhausvorderwand wurden noch alle erforderlichen Löcher gebohrt und dann die Kesselaufbauten aufgeklebt.
Soweit bin ich jetzt. Fortsetzung folgt.
wie bereits bei der Beschreibung der Kp4 angekündigt, hatte die LG auch einen urigen B-Kuppler. Dieser lief allerdings auf 600mm Gleisen. Ich habe ihn mal großzügig auf 750 mm umgespurt, um ihn auch auf der gepanten H0e-Anlage einsetzen zu können.
Im Buch zu den litauischen Schmalspurbahnen gibt es nur ein einziges Bild dieser Lok von der rechten Seite. Anhand der Führerhaushöhe (der H0-Lokführer sollte in der Lok stehen können) habe ich mir die Maße der Lok ermittelt.
Auf dem N-Lokfriedhof befand sich noch eine Fleischmann-Industrielok, welche noch funktionierte und nun als H0e-Lok eine zweite Karriere machen wird.
Erst einmal alles entfernt, was nicht mehr gebraucht wird (Zylinder, Pufferbohlen) und was beim Bau stört (Kupplungen).
Aus einem Zylinderblock der Minitrix-T3 entsteht der neue Zylinderblock für die T2.
jetzt kommt etwas Uhrmacherarbeit. Für die Steuerung der Lok werden die Steuerungsteile der Arnold-T3 benötigt. Da diese aber etwas zu kurz für die T2 ausfällt ist Umbau angesagt. Als erstes werden die zwei kleinen Nieten entfernt, welche den Exzender mit den Stängchen halten. Dann muss die Treibstange um 4mm verlängert werden. Dazu wurden Treibstangenteile der Minitrix BR 64 verwendet. Es muss kurz und schnell gelötet werden, damit sich der Plastkreuzkopf nicht erwärmt und verzieht (Lötstation auf 400°, Flussmittel Säure).
Jetzt habe ich natürlich was vergessen zu fotografieren, muss es halt beschrieben werden.
Erst einmal wird die Gleitbahn in den Zylinder eingeklebt. Danach kann der Kreuzkopf mit Treibstange eingeschoben werden und ein Probelauf durchgeführt werden. Es muss alles ohne klemmen laufen. Danach erfolgt die Montage der Gegenkurbel mit dem Exzenter. (ich hoffe man kann alles auf dem Bild erkennen, sonst fragen)
Aus Draht wird jetzt noch die Schieberstange eingesetzt und fertsch sind wir erst einmal mit dem Fahrwerk.
Aus Polystyrol werden die Führerhauswände angefertigt (Seitenände 1mm, Stirnwände 0,5mm dick). Die Türen werden angezeichnet und das Material in diesem Bereich dann mittels angeschliffenem Schraubendreher vorsichtig auf 0,5mm Dicke herunter "geschnitzt".
Und nun zusammenkleben und anpassen. Der Motor ist ein bisschen zu lang. Zwei Möglichkeiten gibt es nun: Einen kürzeren einbauen (habe einen da, ist aber für ein anderes projekt vorgesehen), oder den Motor vorn ca. 2/10mm herausschauen lassen und dann einfach diesen Bereich schwarz streichen.
Entscheidung fiel auf Variante 2.
Das sieht dann so aus. Damit werde ich leben können.
Dach noch drauf und den Rucksack fertig gemacht....
...und damit den Rohbau des Führerhauses abgeschlossen.
Weiter geht es mit dem Kessel. Dieser besteht aus einem Stück Kugelschreiber Durchmesser 10,5mm und aus einem Stück Plastrohr Durchmesser 8mm. Das Plastrohr wurde an einem Ende etwas abgedreht, so dass ich es in das Kugelschreiberstück einkleben konnte. Unten erfolgten Aussparungen für die Schnecke und das Antriebszahnrad, sowie für die vorhandene Rastnase der Stromabnahmeplatine des Fahrgestells.
Nach einigen kleinen Anpassungsarbeiten konnte der Kessel ans Führerhaus geklebt werden.
Da die Lok mächtig nun hecklastig ist, müssen alle weiteren Teile aus schwerem Material angefertigt werden. Also der Griff in die Lokgewichtekiste. Aus einem Stick Zinngewicht entstand die vordere Kesselstütze. In den Kessel kam ein abgedrehtes Gewicht aus einer Arnold BR 41 (schöne Dreckerei), .....
...und schon kam sie wieder ins Gleichgewicht. Die schöne Messing-Rauchkammertür ist von M+F aus dem Umbau-Bausatz der Minitrix T3.
Weiter gehts mit den Kesselaufbauten. Schlot und Dampfdom wurden auf der Drehbank angefertigt. Der Dampfdom erhielt noch ein Sicherheitsventil, wozu ich da ein 0,4mm Loch rein bohren musste. (Das Lochbohren hat länger gedauert als die ganzen Dreharbeiten) Der Sandkasten wurde wieer aus einem Stück Zinngewicht hergstellt.
In die Führerhausvorderwand wurden noch alle erforderlichen Löcher gebohrt und dann die Kesselaufbauten aufgeklebt.
Soweit bin ich jetzt. Fortsetzung folgt.
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Re: T2 in H0e der LG
Hallo Tommy,
Du bist aber schnell!
Ich habe aber gerade beim betrachten der Bilder gesehen, an den Zylindern fehlen die Schieberkästen und die Stirnwandfester sind zu klein, der Lokführer muss gebückt fahren. :
Du bist aber schnell!
Ich habe aber gerade beim betrachten der Bilder gesehen, an den Zylindern fehlen die Schieberkästen und die Stirnwandfester sind zu klein, der Lokführer muss gebückt fahren. :
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Re: T2 in H0e der LG
Tolle Baustelle Roland! Versuch doch, ob Du die Front- und Rückwandfenster Oval noch Oben verlängern kannst...
Glufamichel- Moderator
Re: T2 in H0e der LG
Hallo Uwe,
die Fenster wurden soeben oval gemacht. Die Schieberkästen sind jetzt auch dran, sowie die ersten Leitungen.
Ich denke, jetzt wird der Lokführer aufrecht stehend seiner Tätigkeit nachgehen können. :bounce:
die Fenster wurden soeben oval gemacht. Die Schieberkästen sind jetzt auch dran, sowie die ersten Leitungen.
Ich denke, jetzt wird der Lokführer aufrecht stehend seiner Tätigkeit nachgehen können. :bounce:
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Re: T2 in H0e der LG
macht Spaß, Roland, bei deiner Bauerei zuzugucken....
find ich klasse wie du die dinger zurecht fummelst,
und es kommt dabei immer was tolles raus, Respekt......
bin echt begeistert....
liebe Grüße
vom Ossi
find ich klasse wie du die dinger zurecht fummelst,
und es kommt dabei immer was tolles raus, Respekt......
bin echt begeistert....
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: T2 in H0e der LG
Hallo,
habe mal wieder ein bisschen weiter gefummelt. Die Lok hat noch die fehlenden Leitungen bekommen. Die Ventile stammen von einer Trix-H0-Lok, die Handräder sind eigentlich Zentralverschlüsse für N-Lokomotiven (machen sich hier aber auch ganz gut) und auf dem rechten Umlauf steht eine Pumpe, an welche nach dem Lackieren noch ein Schlauch angeschlossen wird. Mit dieser Pumpe konnte die Lok Wasser aus Bächen zutschen.
es fehlen noch die Nietreihen auf dem Führerhaus. Weiterhin ist mir unklar, wo die Lok Lampen hatte. Auf dem Bild sind weder Lampen noch irgendwelche Befestigungsteile dafür ersichtlich. Sollte diese Lok nur eine "Tages-"-Lok gewesen sein? Zumindest hatte sie keine elektrische Beleuchtung, da sie keinen Generator hatte.
habe mal wieder ein bisschen weiter gefummelt. Die Lok hat noch die fehlenden Leitungen bekommen. Die Ventile stammen von einer Trix-H0-Lok, die Handräder sind eigentlich Zentralverschlüsse für N-Lokomotiven (machen sich hier aber auch ganz gut) und auf dem rechten Umlauf steht eine Pumpe, an welche nach dem Lackieren noch ein Schlauch angeschlossen wird. Mit dieser Pumpe konnte die Lok Wasser aus Bächen zutschen.
es fehlen noch die Nietreihen auf dem Führerhaus. Weiterhin ist mir unklar, wo die Lok Lampen hatte. Auf dem Bild sind weder Lampen noch irgendwelche Befestigungsteile dafür ersichtlich. Sollte diese Lok nur eine "Tages-"-Lok gewesen sein? Zumindest hatte sie keine elektrische Beleuchtung, da sie keinen Generator hatte.
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Re: T2 in H0e der LG
Hallo Roland,
da bekomme ich richtig Lust auch eine zu bauen!
da bekomme ich richtig Lust auch eine zu bauen!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: T2 in H0e der LG
Schööön. Wirkt irgendwie sehr winzig. Kannst du den Zwerg mal neben eine Normalspurlok stellen (Bild) ? Damit man eine Vorstellung kriegt ?
bluetrain- Schneidmatten-Virtuose
Re: T2 in H0e der LG
Hallo Jürgen,
ich habe sie mal neben eine Lok gestellt, der sie im Original vielleicht sogar mal begegnet ist.
ich habe sie mal neben eine Lok gestellt, der sie im Original vielleicht sogar mal begegnet ist.
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Re: T2 in H0e der LG
Hallo Roland,
ein tolles Lökchen hast Du da auf die Schienen gestellt.
Deine Beiträge sind immer sehr interessant und erfrischend und machen Lust auf Nachbau. Bin schon auf neue Projekte von Dir gespannt.
Gruß aus den Erzgebirge, Karl-Heinz
ein tolles Lökchen hast Du da auf die Schienen gestellt.
Deine Beiträge sind immer sehr interessant und erfrischend und machen Lust auf Nachbau. Bin schon auf neue Projekte von Dir gespannt.
Gruß aus den Erzgebirge, Karl-Heinz
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Re: T2 in H0e der LG
Hallo,
es freut mich, dass euch mein kleines Lökchen gefällt. Sie hat noch paar Nietreihen ans Führerhaus bekommen, welche aus Papierstreifen gelasert wurden (diese hatte ich mir für den Bau von N-Güterwagen machen lassen, passen hier aber auch ganz gut). Und danach ging es gleich in die Lackierei.
Jetzt müssen noch die Fenster verglast und der Schlauch an die Pumpe angeschlossen werden. Laternen bekommt sie vorerst nicht, vielleicht erfahre ich irgendwann von den Litauern (wenn ich da nächstes Jahr wieder hinfahre), was für Laternen sie hatte und wo diese befestigt waren. Da sie keine Lima hatte, dürften das wohl Petroleum- oder Gaslampen gewesen sein ( für Gas habe ich aber auch keinen Behälter gefunden?!).
es freut mich, dass euch mein kleines Lökchen gefällt. Sie hat noch paar Nietreihen ans Führerhaus bekommen, welche aus Papierstreifen gelasert wurden (diese hatte ich mir für den Bau von N-Güterwagen machen lassen, passen hier aber auch ganz gut). Und danach ging es gleich in die Lackierei.
Jetzt müssen noch die Fenster verglast und der Schlauch an die Pumpe angeschlossen werden. Laternen bekommt sie vorerst nicht, vielleicht erfahre ich irgendwann von den Litauern (wenn ich da nächstes Jahr wieder hinfahre), was für Laternen sie hatte und wo diese befestigt waren. Da sie keine Lima hatte, dürften das wohl Petroleum- oder Gaslampen gewesen sein ( für Gas habe ich aber auch keinen Behälter gefunden?!).
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Re: T2 in H0e der LG
Hallo Roland,
ein feines Lökchen!
Petroleumlampen haben sich teilweise recht lange gehalten.
Passen auch besser zur Lok als ein Turbogenerator
Hatte sie eine Zugbremse?
ein feines Lökchen!
Petroleumlampen haben sich teilweise recht lange gehalten.
Passen auch besser zur Lok als ein Turbogenerator
Hatte sie eine Zugbremse?
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: T2 in H0e der LG
Hallo Tommy,
es werden wohl Petroleum-Lampen gewesen sein, muss nur noch in Erfahrung bringen, wo diese angebracht waren.
Hallo Wolfgang,
das mit der N-Kupplung funktioniert so lange, wie kein Einsatz von Rollwagen oder Rollböcken geplant ist. Bei der LG gab es dass anscheinend nicht, so dass ich alle Fahrzeuge mit der N-Kupplung bauen kann. Noch besser wäre allerdings die Kadee-Kupplung, aber ich wollte ja keine großen finanziellen Investitionen in H0e tätigen.
es werden wohl Petroleum-Lampen gewesen sein, muss nur noch in Erfahrung bringen, wo diese angebracht waren.
Hallo Wolfgang,
das mit der N-Kupplung funktioniert so lange, wie kein Einsatz von Rollwagen oder Rollböcken geplant ist. Bei der LG gab es dass anscheinend nicht, so dass ich alle Fahrzeuge mit der N-Kupplung bauen kann. Noch besser wäre allerdings die Kadee-Kupplung, aber ich wollte ja keine großen finanziellen Investitionen in H0e tätigen.
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Re: T2 in H0e der LG
Hallo Roland
Eine ebenfalls hochinteressante Maschine wie deine kleine HOe-Lok ist die 42iger im Vergleichsbild. Wenn ich mich jetzt nicht irre, müßte es sich dabei um die 42iger mit Wellrohrkessel handeln. Das Vorbild ist sogar noch bei der jungen DB im Einsatz gewesen. Handelt es sich bei deinem Modell um eine von dir modifizierte Gützoldlok?
Gruß
Gregor
Eine ebenfalls hochinteressante Maschine wie deine kleine HOe-Lok ist die 42iger im Vergleichsbild. Wenn ich mich jetzt nicht irre, müßte es sich dabei um die 42iger mit Wellrohrkessel handeln. Das Vorbild ist sogar noch bei der jungen DB im Einsatz gewesen. Handelt es sich bei deinem Modell um eine von dir modifizierte Gützoldlok?
Gruß
Gregor
GregMic- Skalpell-Künstler
Re: T2 in H0e der LG
Hallo Gregor,
ja die BR 42 ist die Gützold-Lok. Habe die etwas den mir vorliegenden Bildern angepasst, ließe sich aber bestimmt noch mehr machen. Sie fährt sehr gut und zieht lange Züge, obwohl sie keine Haftreifen hat.
ja die BR 42 ist die Gützold-Lok. Habe die etwas den mir vorliegenden Bildern angepasst, ließe sich aber bestimmt noch mehr machen. Sie fährt sehr gut und zieht lange Züge, obwohl sie keine Haftreifen hat.
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Re: T2 in H0e der LG
Hallo,
heute der letzte Beitrag zur T2.
Anhand von Bildern auf einer littauischen Internetseite habe ich zumindest die Befestigungspunkte der Loklaternen gefunden. Allerdings waren auch auf diesen Bildern keine Loklaternen vorhanden.
Jetzt musste ich nur noch passende Loklaternen finden. Über einen TT-Mobahner bin ich dann an sehr schöne Messinglaternen gekommen und konnte diese der kleinen Lok spendieren.
Damit ist diese Baustelle beendet. Beschriftungen werden später für alle Fahrzeuge gemeinsam beschafft.
heute der letzte Beitrag zur T2.
Anhand von Bildern auf einer littauischen Internetseite habe ich zumindest die Befestigungspunkte der Loklaternen gefunden. Allerdings waren auch auf diesen Bildern keine Loklaternen vorhanden.
Jetzt musste ich nur noch passende Loklaternen finden. Über einen TT-Mobahner bin ich dann an sehr schöne Messinglaternen gekommen und konnte diese der kleinen Lok spendieren.
Damit ist diese Baustelle beendet. Beschriftungen werden später für alle Fahrzeuge gemeinsam beschafft.
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Re: T2 in H0e der LG
Hallo Roland,
habe den Baubericht mal in die fertigen Bauberichte verschoben.
habe den Baubericht mal in die fertigen Bauberichte verschoben.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: T2 in H0e der LG
Hallo Roland,
leider sind die Bilder (wegen ungenügender Beleuchtung) unscharf... :
leider sind die Bilder (wegen ungenügender Beleuchtung) unscharf... :
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: T2 in H0e der LG
Tommy,
da wo Du recht hast, hast Du recht, also habe ich noch mal paar "Freiland"-bilder gemacht. Der Abschluss sollte doch ordentlich sein.
da wo Du recht hast, hast Du recht, also habe ich noch mal paar "Freiland"-bilder gemacht. Der Abschluss sollte doch ordentlich sein.
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